Steve „Zetro“ Souzas Wiedereinstieg bei Exodus ging mit seinem Abschied bei HATRIOT einher, die er mit seinen beiden Söhnen Cody und Nick gegründet hatte. Für das dritte Album „From Days Unto Darkness“ hat nun Gitarrist Cody die Vocals übernommen, der es schafft, seinen Vater perfekt zu imitieren. An dieser Stelle sind wir auch schon bei

Massacre/Soulfood (50:22) Dies ist zweifelsfrei ein sehr guter und ziemlich teurer Monat für alle Thrasher. Savage Messiah, Shrapnel, Headhunter D.C., Nocturnal - und nun auch noch HATRIOT. Lauter dufte Platten, die man als Thrasher eigentlich haben sollte. „Dawn Of The New Centurion“ ist die zweite Langrille der Truppe um Ex-Exodus-Shouter Zetro und ihrem Vorgänger besonders

Massacre/Soulfood (43:42) Bei seiner musikalischen Vorgeschichte ist es logisch, dass Frontmann Steve „Zetro“ Souza, der beim Testament-Vorgänger Legacy und später viele Jahre bei Exodus hinterm Mikro stand, als Aushängeschild von HATRIOT promotet wird. Dass auch noch seine beiden Söhne Cody (b.) und Nick (dr.) die Rhythmsection bilden, ist eine nette Randnotiz, lenkt aber vom Umstand

Der als Gitarrist dilettierende Rockjournalist Steven Rosen und der stets gut, zuletzt wieder bei Alcatrazz beschäftigte Jimmy Waldo haben während der Seuche Soundfiles eingesammelt. David Reece hat man als Stimme verpflichtet, und er singt erwartbar gut. Fates-Warning-Drummer Mark Zonder ist etwas unterfordert bei dieser kompositorisch eher schlichten Hardrock-Nummernrevue. Noch erlesener sind die Solisten. Paul Gilbert,

PLUS-MINUS „From Days Unto Darkness“ von 2018 war der Freischwimmer für Cody (v./b.) und Nick Souza (dr.), mit „The Vale Of Shadows“ treten die Zetro-Söhne entschlossen und mit Vehemenz aus dem Schatten der Bay-Area-Legenden Exodus. Zwar erinnert Cody in Nuancen immer noch an seinen Vater (der auf den ersten beiden HATRIOT-Alben sang), doch die Kombination