Ich schrieb es in der Rezension zu „Rockaholic“ auf diesen Seiten schon 2018, und ich bleibe dabei: Es ist ein echtes Unding, dass HEART OF CHROME trotz diverser sackstarker Releases und zahlreicher Auftritte noch immer keinen Plattenvertrag in der Tasche haben. Was ist da los, liebe A&R-Leute? Hört noch mal hin, der Southern-Vibes versprühende Hardrock

TIPP DES MONATS Es ist schon ein Unding, dass HEART OF CHROME trotz ihres sackstarken ersten Demos („Get Naked“, 2015) und zahlreichen Auftritten noch immer keinen Plattenvertrag in der Tasche haben. Liebe Label-Leute, die ihr hier mitlest: Umgehend signen, es gibt nicht viele starke High-Energy-Rock-Acts in der Republik. Bitte, danke, gern geschehen. Und für alle

TIPP DES MONATS (16:22)Ganz ehrlich: Ich wäre nie im Leben auf den Gedanken gekommen, dass HEART OF CHROME aus Deutschland stammen, wenn „Get Naked“ keine Band-Bio beigelegen hätte. Die sieben Tracks klingen viel mehr nach einem staubigen australischen Pub, abgerockter britischer Kellerbar oder siffigem Ami-Nachtclub als nach Pforzheimer Garage - und wecken unweigerlich Erinnerungen an