HELL IN THE CLUB haben sich über die letzten zehn Jahre als grundsolide Anlaufstelle für Fans von Sleaze Metal der Marke Hardcore Superstar, Crashdiet oder Casblanca etabliert; im Gegensatz zu ähnlich jungen, musikalisch verwandten Acts wie Dynazty verzichten die Italiener allerdings auf pseudo-moderne Klangexperimente. An Talent mangelt es zudem nicht, der Großteil der Stücke auf

Die Sleazer HELL IN THE CLUB dürften sich in der italienischen Szene zwar fühlen wie ein bunter Hund im Zebra-Outfit, machen ihre Sache auf „Hell Of Fame“ aber unverändert gut - wenn nicht sogar noch ´ne Ecke besser. Geht man beim Opener ´We´ll Never Leave The Castle´ noch von ´ner hübschen Gute-Laune-Platte Marke H.E.A.T oder

Bei den bisherigen drei Reviews der Alben von HELL IN THE CLUB haben sich meine KollegInnen alle gewundert, dass einige Bandmitglieder bei Truppen wie Elvenking und Secret Sphere aktiv sind. Geht mir auch so, denn auf dieser Baustelle geht´s wesentlich unverkrampfter und lockerer zu. Hardcore Superstar, Crashdiet und Casablanca zählen zu den Referenz-Acts der Truppe

Ich hätte mindestens ´ne Familienpackung Haarspray darauf verwettet, dass eine Band, die sich aus Mitgliedern von Italo-Fantasy-Metal-Truppen wie Elvenking und Secret Sphere zusammensetzt, nie im Leben authentischen Glam Metal und Rotzrock machen könnte. Tja, falsch gelegen, aber wenn dabei so eine geile Platte wie „Shadow Of The Monster“ rauskommt, lasse ich mich gern eines Besseren

Scarlet/Soulfood (48:11)Die italienischen Glam-Poser HELL IN THE CLUB - darunter Mitglieder von Elvenking und Secret Sphere - konnten mit ihrem 2011er Debüt „Let The Games Begin“ dank eingängiger Gute-Laune-Vibes positiv überraschen, zumal sie dabei recht authentisch rüberkamen. Und das trotz völlig anderer musikalischer Backgrounds als bei ihren Hauptbands. Bei „Devil On My Shoulder“ fällt dieser

Avenue Of Allies/H´Art (44:53) Ist mittlerweile auch in Italien bekannt geworden, dass Rotzrock mal wieder etwas angesagter ist? Überraschend ist es jedenfalls schon, dass Bandmitglieder der sehr traditionell-kitschigen Bands Secret Sphere und Elvenking plötzlich auf Glam- und Poser-Rocker machen. Aber wollen wir uns mal nicht beschweren, die Musik von HELL IN THE CLUB werden viele,