Sie sind nicht so gekonnt asi wie ihre Brüder im Geiste Whiskey Ritual, aber allemal schmierig wie eine Kudamm-Wichskabine der Achtziger (ein Freund hat mir erzählt, dass es dort oft nicht sauber war).

Solider Bandname, und auf dem Cover rollen Panzer durchs Tor der Hölle, gefolgt von einer Dämonenarmee. Das passt, und auch musikalisch enttäuschen die Münsteraner nicht. Ihr Debüt bietet rohen, wuchtig produzierten Death Metal, bei dem das Gaspedal meistens zu 75 Prozent und oft auch bis zum Anschlag durchgetreten wird. Das erinnert an eine ungeschliffene Version

Solider Bandname, und auf dem Cover rollen Panzer durchs Tor der Hölle, gefolgt von einer Dämonenarmee. Das passt, und auch musikalisch enttäuschen die Münsteraner nicht. Ihr Debüt bietet rohen, wuchtig produzierten Death Metal, bei dem das Gaspedal meistens zu 75 Prozent und oft auch bis zum Anschlag durchgetreten wird. Das erinnert an eine ungeschliffene Version

Auf dem Infoblatt prangt unter dem Bandnamen ein unmissverständliches „Deathmetal“ in fetter Frakturschrift, und auf dem Cover rollen Panzer. Zugleich berufen sich HERETIC WARFARE aber auch auf Napalm Death oder Dark Angel und sind tatsächlich keine völlig puristische Nummer. Im Vordergrund steht immense Energie, die sowohl als Wirbelwind à la Hate Eternal als auch mit

Puh, gerade noch mal Glück gehabt, ihr zarten Seelen: Anders als ihr Bandname vielleicht vermuten lässt, zeigen sich THE HERETIC ORDER auf ihrem Zweitwerk „Evil Rising“ weder ausgesprochen furchteinflößend noch abgrundtief böse. Abgrundtief mittelprächtig trifft die Sache da schon eher, denn die Songs des britischen Anti-Ordens, der sich dem klassischen Heavy Metal verschrieben hat, sind

Mit „A Time Of Crisis“ meldeten sich HERETIC 2012 unerwartet zurück und gaben kurz danach beim HOA auch ihr überfälliges Europa-Debüt. Viel ist danach nicht mehr passiert, nun legt man noch mal nach, und das gelingt mit minimal veränderten Line-up noch etwas stärker als auf dem Comebackalbum vor fünf Jahren. Weiterhin bewegen sich die Kalifornier,

Ván/Soulfood (33:07)Jo, mit ordentlich was intus ist diese Art von Mucke sicher unschlagbar. Und die Texte, die sich um unersättliche und ultrahotte Chicks (´Blitzkrieg In Black´, ´Nuclear Pussy´) sowie das eigene Selbstverständnis (´Overlords Of Sleaze´, ´Black Metal Punks´) drehen, findet man dann bestimmt auch voll knorke. Nüchtern gehört, wirkt das Drecksau-Party-Getue aber doch etwas dick

Massacre/Soulfood (53:08)Kurz gesagt: THE HERETIC ORDER sind wie Hell, nur nicht so bescheuert. Mit anderen Worten verbinden beide Bands dieselben Gene, ähnliche ästhetische Vorlieben und ein durchaus vergleichbares Auftreten. Ebenso Briten, wildert das Quartett in der Schnittmenge von klassischem Heavy Metal und einem okkulten Anstrich, setzt jedoch im direkten Vergleich weniger auf Accept als eher