Obacht, werte Thrash-Metal-Community: Bei „Faster Than Death“ handelt es sich leider (noch) nicht um das neueste Studioalbum von Genre-Ikone Katon W. De Pena, sondern um ein „Pre-Production Rehearsal Demo“ des irgendwann demnächst anstehenden sechsten Studiodrehers der US-Amerikaner. Aufgenommen wurden die acht aktuellen Tracks und eine neue Version des „Raging Violence“-Klassikers ´Warlords Command´ aus dem Jahr

Steamhammer/SPV (38:10) Während der Achtziger-Jahre-Thrash-Welle spielten HIRAX qualitativ eher im Mittelfeld, besaßen aber mit dem schwarzen Frontmann Katon W. De Pena ein ziemliches Alleinstellungsmerkmal. Als sich in der Szene später die Spreu vom Weizen trennte, tauchten die Amis in den Underground-Kult ab. „Immortal Legacy“ will jetzt den eigentlich längst verlorenen Boden wiedergutmachen. Und tatsächlich versprüht

Was sollte das geniale Ed-Repka-Cover anderes anpreisen als beinharten, traditionellen Thrash - mit den HIRAX-typischen, dezenten Hardcore-Tendenzen und den seit der Wiedergeburt hinzugekommenen prächtigen Soli? Das verspielte Piano-Instrumental ´Cuando Cae La Oscuridad´ vor dem monumentalen letzten Track ´Satan´s Fall´ erinnert an das Finale von Morbid Angels „Blessed Are The Sick“. Katon W. De Pena, „el

Selfmade God (21:26) Keine Ahnung, wer ständig das Gerücht in die Welt setzt, HIRAX seien in den Achtzigern einer der besten und originellsten Thrash-Acts gewesen. Schon damals hinkten die Kalifornier Bands wie Testament, Exodus, Death Angel oder Forbidden hinterher und spielten allenfalls die zweite oder dritte Geige. Im Jahre 2007 klingt das Quintett exakt wie

(37:27) Keine Frage, HIRAX aus San Francisco hatten in der Achtziger-Jahre-Thrash-Szene durchaus ihre Daseinsberechtigung, auch wenn ihnen der große Erfolg vergönnt blieb. Dank ihrer rüden Mixtur aus pfeilschnellem Speed-Riffing und leichten Hardcore-Einflüssen spielten sich die Mannen um die dunkelhäutige Frontsirene Katon W. De Pena schnell in die Herzen aller Undergroundler. Seit 1997 sind HIRAX, bei

Irgendwann brennt wahrscheinlich auch mal dem eingefleischtesten Fan die Sicherung durch. Diese Mini-LP bietet exakt das Gleiche wie die Debüt-LP "Raging Violence", einziger Unterschied vielleicht ist die deutlich bessere Produktion, ansonsten unterscheiden sich 'Last War', 'Plague' oder 'Lightning Thunder' überhaupt nicht von ihren Vorgängern. Einzig und allein 'Blind Faith' besitzt Klasse und Niveau, vom immerhin

Über HIRAX haben wir ja bereits einige Male berichtet, jetzt ist endlich das langerwartete Debütalbum erhältlich. Wie Eingeweihte bereits wissen, bieten die vier Kalifornier tierisch schnellen Hardcore-Thrash, und so wird dieses Album wahrscheinlich die meisten Rock Hard-Leser in Ekstase versetzen. Insgesamt 14 Stücke (bei einer Spieldauer von 29 Minuten!!!) sind enthalten, alle sauschnell und vom