Hells Headbangers (58:11)Gut Ding will anscheinend Weile haben. Stolze drei Jahre (!) nach unserem Studioreport schafft es Peter Hobbs tatsächlich, „Heaven Bled“ unters erwartungsfrohe Volk zu wuchten. Der Australier hatte in den Achtzigern das Glück, sich mit seinem „Hobbs´ Angel Of Death“-Debüt durch eine Steamhammer-Records-Lizenz auch hierzulande eine kleine Fanbase aufzubauen, auch wenn er in

Aaarghh!!!! Daß ich das noch erleben darf! Vor mir liegt das zweite Album der vor etlichen Jahren mit ihrem Debüt zur Kultkapelle avancierten australischen Thrashformation. Und das Gute daran ist das Gute darin, zumal der Vierer um Gitarrist und Sänger Peter Hobbs seinem Stil treu geblieben ist und auf "lnheritance" dreizehnmal den Hammer niedersausen läßt.

Über HOBBS' ANGEL OF DEATH konntet ihr ja schon im letzten Heft etwas lesen. Die Australier haben ihre LP "House Of Hobbs, ähem, Death" im Musiclab bei Harris Johns aufgenommen (sehr guter, klarer Sound) und sind im Underground nicht mehr ganz unbekannt. Nun, der Stil der Band liegt ganz klar bei Bands wie Slayer, Kreator,