HURRICANE galten in den Achtzigern und frühen Neunzigern als die kleinen Quiet Riot, weil hier die Brüder von Rudy Sarzo und Carlos Cavazo, Robert (g.) und Tony (b.), zu Werke gehen. Der eigentliche Star war jedoch (nicht nur rückblickend, sondern damals schon) Frontmann Kelly Hansen, der seit 2005 bei Foreigner singt. Auch Drummer Jay Schellen

Das letzte gemeinsame Scheibchen der Herren Kelly Hansen (g./v./keys) und Jay Schellen (dr.) hat mittlerweile auch schon ´ne stattliche Dekade auf dem Buckel. „Slave To The Thrill“ wird Fans knackig inszenierten, bluesigen Hardrocks sicherlich noch gut in Erinnerung sein. In dieselbe Kerbe haut auch das lang angekündigte Comeback-Scheibchen der beiden Mucker, die sich zwischenzeitlich bei

Ziemlich hoch waren die Erwartungen, die ich in die neue HURRICANE-Scheibe gesetzt hatte, und nach mehrmaligem Hören muß ich leider feststellen, daß sie wohl etwas zu hoch waren. Okay, "Slave To The Thrill" ist kein schlechtes Album geworden, die Klasse des Vorgängers "Livin' Over The Edge" wird aber so gut wie nie erreicht. Man schreibt

Bei HURRICANE muß man vor allem die beiden Mitglieder Robert Sarzo (wessen Bruder ist er wohl, naa?) und Tony Cavazo (der Bruder von dem Typen, der bei dieser schrecklichen Poserband spielt) erwähnen, dann hat man schon in etwa die musikalische Richtung erraten, ohne die Platte überhaupt je gehört zu haben. Nun, HURRICANE bieten stinknormalen, kommerziellen