IGNITE sind die Post-Hardcore-Band mit dem größten Crossover-Potenzial der Szene: Das seit knapp 30 Jahren aktive US-Quintett spricht mit seinem ebenso brachialen wie melodiösen, hymnischen Sound sowohl Punk- und Hardcore- als auch Thrash- und Power-Metal-Fans an. Dies gilt auch für das aktuelle, selbstbetitelte sechste Studioalbum, auf dem der langhaarige Frauenschwarm Eli Santana, der früher bei der kalifornischen Metal-Truppe Holy Grail Gitarre spielte, einen famosen Einstand als neuer Sänger feiert.

Wiesbaden, Schlachthof Die sogenannten „Persistence“-Tourneen haben sich im Laufe der letzten Dekade zu einer erfolgreichen Marke der renommierten Konzertagentur M.A.D. entwickelt. Kein Wunder, dass auch die elfte Ausgabe im Januar einmal mehr für volle Hallen sorgt. Mit der Orange-County-Legende IGNITE haben die Berliner heuer einen würdigen Headliner am Start, der sowohl Hardcore- als auch Punkrock-

Deichbrand 5.0: Die Drei-Tages-Veranstaltung in Cuxhaven hat sich mittlerweile zu einer festen Festival-Institution in Norddeutschland gemausert. Zwar gestaltet sich das Programm von Jahr zu Jahr unmetallischer, doch für Rockfans ist auch 2009 wieder einiges dabei.

Brett Rasmussen ist eigenen Angaben zufolge nicht gerade der größte Metalhead von Orange County´s finest, den Melodic-Hardcore-Veteranen IGNITE. Trotzdem erkannte der Bassist und Bandgründer neben den unverwechselbaren Motörhead sogar Acts wie Blind Guardian, Machine Head und Avenged Sevenfold, und mit der Genre-Konkurrenz hatte der dänischstämmige Ami sowieso keine Probleme.

Endlich! Neun Jahre, sieben Monate und 28 Tage nach der Veröffentlichung des Geniestreichs „Our Darkest Days“ erscheint am 8. Januar der langersehnte Nachfolger „A War Against You“ des Melodic-Hardcore-Flaggschiffs aus Orange County, Kalifornien. Brett Rasmussen, Bandgründer und Bassist von IGNITE, erklärt die Gründe für die lange Pause.

Das Warten hat sich gelohnt: 71 Monate (!) nach der Veröffentlichung von „A Place Called Home“ stehen IGNITE aus Orange County/Kalifornien endlich mit ihrem vierten Album „Our Darkest Days“ auf der Matte. Und die CD - so viel ist bereits klar - wird als Meilenstein in die Annalen des modernen Punkrock eingehen.

Als deutsches Gegenstück zum legendären Dynamo Open Air hat sich das WITH FULL FORCE mit seiner heftigen Mischung aus Hardcore, Metal und Punk längst etabliert. Und erfreulicherweise gab es dieses Jahr auch keine Probleme mehr mit der Anreise der gut 20.000 Fans, die das Festivalgelände erstmals ohne Stau und längere Wartezeiten entern konnten. Hauptbühne Das

Fielen die Kalifornier IGNITE früher vor allem durch ständige Label- und Besetzungswechsel auf, stehen sie dieses Jahr kurz vor dem großflächigen Durchbruch. „A Place Called Home“ ist die definitiv beste melodische Hardcore-Platte der letzten Zeit. »Ich spiele ihr manchmal die ruhigeren Parts vor. Aber zu einem Konzert lade ich sie lieber nicht ein. Sie hat