Pulverised/Soulfood (48:40) Über 20 Jahre lang standen IMPIETY für War & Blasphemy und totalen Underground-Kult. Bislang, denn schon mit der letzten Mini-CD zeichnete sich ein Wandel hin zum technischen Death Metal ab. Auf „Ravage & Conquer“ punkten Shyaithan & Co. zwar noch immer mit kompromissloser Härte und Geschwindigkeit, aber allein schon an der furztrockenen und

Agonia/Soulfood (38:32) Wow, interessant! IMPIETY aus Singapur haben einen fast 40-minütigen Longtrack aufgenommen, der im Gegensatz zu früheren Highspeed-Attacken sehr doomig, schwer, megaheavy und... richtiggehend musikalisch klingt. Eine deutliche Celtic-Frost-Schlagseite hatte die Band schon immer, aber hier klingt sie wegen der fiesen, pechschwarzen Doom-Parts fast schon wie ein kleiner Zwillingsbruder. Trotz der guten Aufnahmequalität (chaotische

Agonia/Twilight (35:49) Auf ihrem sechsten Alben frönen die aus dem südostasiatischen Stadtstaat Singapur stammenden IMPIETY kompromisslos straightem Black Metal mit einigen thrashigen Old-School-Reminiszenzen der Marke early Kreator und Sodom. Trendige Melodien? Fehlanzeige. Fuß vom Gaspedal lupfen? Nicht bei IMPIETY! Wer auf pechschwarzen, mächtig brutalen und mit der tödlichen Präzision einer gut geölten Panzerhaubitze gezockten Black

Nach einem weiteren einschneidenden Line-up-Umbruch präsentieren sich IMPIETY aus Singapur mit einer neuen Fünf-Song-EP und verlieren leider etwas an Boden. Dem ursprünglich wütenden Black/Death-Metal fehlt es diesmal an Charisma, was auch am Drumming liegen könnte, das immens nach Computer tönt. Das monotone Maschinengewehr-Geballer lenkt vom an und für sich genialen Riff-Bombardement ab und nervt spätestens

(35:20) IMPIETY aus Singapur gehören zu den bekanntesten Exoten im (ganz) rüden Black Metal und haben inzwischen ein Niveau erreicht, das verdammt weit oben anklopft. Auf „Formidonis Nex Cultus“ zelebrieren sie Schwarzknüppelsound der alten, klassischen Schule, beweisen bei aller Härte technische Kompetenz und spielen sich in die Watain/Merrimack/Marduk-Liga, wobei sie Letzteren in den Highspeed-Passagen (die

(39:33) Dass Japan mehr zu bieten hat als Sushi, Sony und gebrauchte Schlüpfer aus Automaten, weiß der geneigte Death/Thrash-Fan spätestens seit Ritual Carnage, King´s Evil, Grim Force, Shadow und Konsorten. Mit IMPIETY bricht ein weiteres Fernost-Höllenkommando über die westliche Welt herein, wobei sich die Patronengurt-erprobte Troika wohl schon zum Frühstück Gehacktes mit Zwiebeln reinzieht. Der