Nach 14 Jahren Sendepause melden sich INSANIA zurück, und tatsächlich lässt „V (Praeparatus Supervivet)“ den Eindruck entstehen, die Schweden seien in den Neunzigern in einen Dornröschenschlaf gefallen, kürzlich aufgewacht und dann direkt ins Studio gedüst. Die keyboardlastigen Happy-Metal-Songs knüpfen nahtlos an längst vergangene Taten von Bands wie Stratovarius, Sonata Arctica oder Gamma Ray an, Sänger

Black Lodge/Rough Trade (66:14) Die musikalischen Veränderungen im Hause INSANIA STOCKHOLM sind wieder mal nur marginal ausgefallen. Trotz größerer Besetzungswechsel (drei raus, zwei rein) und der Abkehr von Fantasy-Texten hin zu persönlichen Themen, ist eigentlich alles beim Alten geblieben. Helloween, Gamma Ray, Stratovarius, Sonata Arctica - wenigstens versuchen INSANIA STOCKHOLM erst gar nicht, ihre Einflüsse

(64:52) Tja, wenn man eine Band alleine nach ihrer Kreativität und ihrem Grad der Weiterentwicklung bewerten müsste, hätten unsere schwedischen Freunde schlechte Karten. Denn bis auf den Line-up-Wechsel durch den neuen Shouter Ole Hansen ist bei INSANIA STOCKHOLM alles beim Alten geblieben. Der Helloween/Blind Guardian/Stratovarius-Klon fischt abermals ungehemmt im Melodic-Metal-Sumpf und hat so gut wie

Tja, eigentlich müsste man diese Truppe in der Luft zerreißen. Selten ist mir eine Combo untergekommen, die so unverschämt klaut. Von Helloween über Blind Guardian bis hin zu Stratovarius kämpft sich das schwedische Sixpack durch die komplette Power Metal-Historie. Warum das Teil dann trotzdem in den hohen Bewertungssphären landet? Ganz einfach: „Sunrise In Riverland“ ist

Nach einem Keyboardintro, Marke Johann Sebastian Bach meets Pet Shop Boys, startet das junge Schweden-Sextett mit einer schnellen Bombasthymne namens 'Fighting My Tears' durch, die an melodische Teutonen, (Speed-)Metal im allgemeinen und Edguy im besonderen erinnert. Auch die restlichen neun Songs (darunter mit 'Forever Alone'und 'Forever Is A Long Time' zwei Balladen, wobei erstere reichlich