Zwei Jahre nach Veröffentlichung ihres Comebacks „Hellbound“ melden sich die Hamburger mit „Emerald Eyes“ zurück und bestätigen den positiven Eindruck des Vorgängers. Das Quintett führt den eingeschlagenen Kurs konsequent fort, soll heißen: kombiniert Thrash-Metal-Riffs mit Speed- und Heavy Metal, vergisst es aber in den seltensten Fällen, den Songs einen melodischen Anstrich zu verpassen. Das macht

Dass die Hamburger IRON ANGEL noch mal mit einem Album zurückkehren würden, haben wohl nur hemmungslose Optimisten für möglich gehalten. Und Stefan Glas natürlich, der in Ausgabe 338 eures Lieblingsmagazins ein Interview mit Sänger Dirk Schröder und Basser Didy Mackel zu diesem Thema führte. Nach „Hellish Crossfire“ (1985) und „Winds Of War“ (1986) ist „Hellbound“

Eigenproduktion (22:01) Griechen-Quartett mit seiner zweiten EP, die ähnlich gelungen wie die erste ist. Das Cover ziert dieses Mal eine wie immer tolle Dimitar-Dikolov-Zeichnung, und der Epic Metal der Jungs dürfte für Battleroar-Fans beinahe wie ein Nachhausekommen sein. Sänger Christos hat eine für diesen Stil perfekte Stimme, und auch der Rest musiziert erstaunlich professionell, weshalb

Die norddeutsche Speed-Metal-Legende IRON ANGEL, die sich nach den beiden Kultalben „Hellish Crossfire“ (´85) und „Winds Of War“ (´86) auflöste und später ihren Gitarristen Peter Wittke durch einen tödlichen Autounfall verlor, reformierte sich zur Jahrtausendwende und legt nun eine brandneue 4-Track-Demo-CD vor, die stilistisch genau da ansetzt, wo die Band damals aufgehört hat. Mit Sänger

Mit ihrer ersten LP "Hellish Crossfire" sind IRON ANGEL bei den Speed-Fans tierisch angekommen, nun wollte man mit etwas mehr Abwechslung und Melodie eine größere Fangemeinde erreichen, durchaus lobenswert! Nach dem Intro 'Winds Of War' geht's mit 'Metal Storm' gleich in die Vollen, ein sehr guter Opener! 'Son Of A Bitch' ist ganz okay, 'Vicious'

In der amerikanischen Insider-Szene gehören IRON ANGEL aus Hamburg bereits seit ihrem Debütdemo von '84 (siehe RH 10) zu den beliebtesten neuen Bands. Bei den deutschen Hardcore-Fans blieben sie allerdings mehr oder weniger unbeachtet, da IRON ANGEL im Gegensatz zur Konkurrenz von Running Wild, Destruction etc. erst jetzt eine LP vorweisen können. Mir liegt zwar