Pure Steel/Soulfood (36:12)Da sie nicht zu den Veteranen der iberischen Heavy-Metal-Szene zählen, führen IRON CURTAIN bisher mehr oder weniger ein Schattendasein, was sich aber schleunigst ändern sollte. Denn wer auf puren Heavy Metal mit kräftigem NWOBHM-Einfluss steht, ist hier genau richtig. Stilistisch irgendwo zwischen Veteranen wie Tank, Jaguar und Motörhead angesiedelt, vermischt das Quartett, ähnlich

Dying Victims (40:40) Nachdem ihr erstes Album „Road To Hell“ im Underground extrem gut angekommen ist, ist die Vorfreude auf den Nachfolger „Jaguar Spirit“ natürlich groß. Und um es gleich vorwegzunehmen: Das Album wird keinen Fan des Erstlings enttäuschen, denn die Spanier IRON CURTAIN gehen den eingeschlagenen Weg konsequent weiter. Das bedeutet: eingängige Songs mit

Dying Victims (33:21) Im spanischen Underground scheppert es schon seit Jahren gehörig. War man früher eher im melodischen Metal verhaftet, so gibt es inzwischen auch im Speed- und Thrash-Bereich relativ viel Hörenswertes. Angelus Apatrida, Breathless und IRON CURTAIN sind drei Namen, die der Keep-It-True-Szenekenner längst auf dem Schirm hat, und Letztere blockieren mit ihrem ersten