Antonio Biggio Er hat es noch einmal getan: Der italienische Autor Antonio Biggio schmiedet das Eisen, solange es heiß ist, und legt mit „Eddie´s Grave“ seinen zweiten Maiden-Krimi in englischer Sprache vor. Darin geht es noch etwas wilder und surrealer zu als im Vorgänger „Eddie Must Die“. Wir schreiben das Jahr 1984. Der Anschlag der

Louis Mariano Rodríguez Dass sich die Zahl der bisher erschienenen offiziellen Buchveröffentlichungen von Iron Maiden relativ in Grenzen hält, ist vielleicht ganz gut so. Dafür sind nämlich reihenweise unabhängige Autor:innen und Fans in die Bresche gesprungen, um mit teils hochspezialisierten Werken Wissenslücken zu schließen. Dazu gehört Louis Mariano Rodríguez, der sich mit seinem Hardcover-Wälzer „Eddie

Steve Newhouse Kann jemand (abgesehen von den Musikern selbst) direktere Einblicke in den Alltag einer jungen Band gewähren als einer ihrer ersten Roadies? Steve „Loopy“ Newhouse war ein enger Freund von Paul Di´Anno, als dieser bei Iron Maiden sang, und begleitete das britische Metal-Flaggschiff auf seinen Eroberungsfahrten von 1978 bis ´84 („Powerslave“) unter anderem als

Dass es für IRON MAIDEN mit ihrem 17. Studioalbum schwer werden würde, den schon fast beängstigend starken Vorgänger noch einmal zu übertreffen, ließ sich bereits im Vorfeld vermuten. Am Ende kann „Senjutsu“ „The Book Of Souls“ dann auch nicht ganz das Wasser reichen. Nichtsdestotrotz bewegt sich ein Großteil der zehn Stücke auf hohem Niveau, und

Das Konzept der „On Track…“-Reihe lautet: „Every album, every song.“ Mit Iron Maiden hatte Autor Steve Pilkington dabei fraglos alle Hände voll zu tun, leistete aber insgesamt einen ansprechenden Job, gleichwohl nicht unerwähnt bleiben soll, dass Jake Brown mit „Iron Maiden In The Studio“ bereits vor einigen Jahren ein inhaltlich nahezu identisch gelagertes Werk herausbrachte.

Neil Daniels Wie oft sind Iron Maiden während ihrer 45-jährigen Karriere in Reading beim National Jazz, Blues & Rock Festival (so der offizielle Name) aufgetreten? Tatsächlich lediglich dreimal: 1980 (noch mit Paul Di´Anno am Mikro), 1982 (erstmals als Headliner) und schließlich 2005. Neil Daniels schöpft aus diesem Umstand offensichtlich genügend Stoff für ein ganzes Buch.

Dieser (recht plötzlich angekündigte) neue Maiden-Release ist so fett, dass man ihm gleich drei Titel spendiert hat: „Nights Of The Dead“, „Legacy Of The Beast“ und „Live In Mexico City“. Sieht auf dem Cover beknackt aus, ändert aber natürlich nichts daran, dass auch der drölfundachtzigste On-stage-Mitschnitt von Steve Harris & Co. in fast jeden (virtuellen)

André Krause Sie wächst und wächst, die Maiden-Bibliothek. Neu hinzugekommen: „2 Minutes To Midnight? Der Umgang mit den Themen Gesellschaft, Politik und Krieg in den Lyrics von Iron Maiden“ aus der Feder des gebürtigen Dortmunders André Krause, seines Zeichens Dozent für Geschichte, Politik und Medien an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Für die Lektüre seiner interessanten