(56:39)Die NWOBHM-Underground-Könner JAMESON RAID, deren 1979er (!) ´Seven Days Of Splendour´ für mich eine der größten Metal-Hymnen ever ist, sind nach langer Unterbrechung nun schon wieder seit 2008 zugange und haben seitdem zwei Compilations, ein Livealbum und ´ne Demo-EP in die Mailorder-Listen manövriert. Von der EP stammt auch das knackig-gute ´9 Reasons´ auf „Uninvited Guests“,

(15:56) Die verdienten NWOBHM-Recken JAMESON RAID, deren 1979er Single-Stück ´Seven Days Of Splendour´ in dieser Postille vor einiger Zeit zu einem der besten Metalsongs aller Zeiten gewählt wurde, haben nach diversen seit 2010 erschienenen Compilations/Livealben via High Roller Records endlich ein neues Demo am Start: Der Rauswerfer dieses Drei-Trackers, ´I´m Not Crazy´, erinnert während des

Shadow Kingdom (59:55) Roxxcalibur sei Dank: Nachdem JAMESON RAID bis vor kurzem nur absoluten NWOBHM-Insidern ein Begriff waren, hat die Band aufgrund des Covers von ´Seven Days Of Splendour´ späte Wertschätzung erfahren. Diese hat wohl dazu geführt, dass die Briten wieder auf der Bühne aktiv sind und die Scheibe überhaupt veröffentlicht wurde. Als Werkschau der