Die Metal-Welt ist bekanntlich ein Kuhdorf, und so lernte JOE LYNN TURNER vor einigen Jahren auf einer Geburtstagsparty Peter Tägtgren kennen. Mit dessen Bands Pain und Hypocrisy war Turner zwar nicht besonders vertraut, verstand sich mit dem Musiker und Produzenten aber hervorragend, woraus die Zusammenarbeit an Joes neuer Platte „Belly Of The Beast“ resultierte. Und

Frontiers/Soulfood (73:10) JOE LYNN TURNERs Auftritt beim letztjährigen „United Forces Of Rock"-Festival in Ludwigsburg war eine richtig schöne Sache. Und auch die Qualität des Mitschnitts klang für den Barden aus Hackensack/New Jersey überzeugend genug, um ihn in Form von „Live In Germany" als kleines Andenken für Anwesende und Daheimgebliebene auf den Markt zu werfen. Die

Frontiers/Soulfood (50:07) Genauso, wie man immer davon ausgehen kann, dass JOE LYNN TURNERs Fönfrisur perfekt sitzt, kann man garantieren, dass er keine schlechten Platten rausbringt. „Second Hand Life“ reiht sich nahtlos in seine anderen Veröffentlichungen ein, die durch gutklassige Songs, gespielt von gestandenen Musikern, zu überzeugen wussten. Neben dem balladesken ´In Your Eyes´ stechen das

(53:10) Feuer ohne Flamme? Klasse, endlich mal eine ehrliche Selbsteinschätzung der beteiligten Akteure. Gitarrist Akira Kajiyama und Sänger Joe Lynn 'Fönwelle' Turner (ex-Purple/Rainbow/Malmsteen) befruchten sich ja schon seit einigen Jahren immer wieder gegenseitig, merken aber irgendwie nicht, dass dabei ständig die gleichen Songs entstehen. Ein gewisses Niveau wird auch auf 'Fire Without Flame' nicht unterschritten,

(48:42) JOE LYNN TURNER hat seit seinem Rausschmiss bei Deep Purple u.a. mit der Allstar-Band Mother´s Army, Brazen Abbot und zuletzt mit Glenn Hughes Alben aufgenommen. Dazu kommen noch diverse Tribute-Geschichten und Projekte wie The Voices Of Classic Rock oder Rock And Pop Masters sowie stolze neun Soloalben. Obwohl nicht alle CDs Volltreffer waren, muss

(50:46) Wenn man sich die Beipackzettel und Anzeigen zu den Produkten des Münchner Labels MTM anschaut, fragt man sich regelmäßig, welcher Chef in diesem Laden wohl dafür verantwortlich ist, dass derart entstellte Infos in Kaputto-Deutsch auf Presse und Kundschaft losgelassen werden. Joe Lynn Turners neue Scheibe macht diesbezüglich keine Ausnahme. Top-Hit: Joes Sidekick Al Pitrelli,

Wo Joe Lynn Turner draufsteht, ist in aller Regel amtlicher, bluesig angehauchter Hardrock drin. So auch beim neuen Solostreich des Ex-Rainbow- und Deep Purple-Fronters, der seine markanten Stimmbänder mal wieder mächtig zum Schwingen bringt und das größtenteils in Zusammenarbeit mit Gitarrist Akira Kajiyama verfasste Material souverän veredelt. Bei den fetzigeren Tunes klingen sogar öfter mal

Lust auf 'ne Zeitreise? Genau eine solche erwartet all jene, die sich auf diesen Double-Release einlassen. Joe Lynn Turner ist zweifellos einer der wichtigsten und besten Rocksänger der Welt. (Laut unserem Chefredakteur hat er jedoch - bislang noch jede Band kaputtgesungen-. Wem sollen wir denn jetzt noch glauben? - Red.). Seine Karrierestationen Fandango, Rainbow, Yngwie