(55:23) Schade! JOHNNY LIMA war mit seinem letzten Album „Made In California“ auf dem besten Wege, seinen wenig schmeichelhaften Ruf als Schmalspur-Bon-Jovi ad acta zu legen und trotz offensichtlicher stimmlicher Parallelen auch mit guten Songs und tollem Sound zu überzeugen (das Album klang nach einer spaßigen Mischung aus Danger Danger mit Paul Laine und Bon

(37:24) Amerikanischer geht´s kaum: der Bandname im Nationalflaggen-Design gestaltet, ein fetter Ami-Schlitten auf dem Cover und dann noch der Titel „Made In California“. Leider ist die Musik genauso anspruchslos wie das Artwork. JOHNNY LIMA ist sicherlich kein schlechter Sänger, und für Liebhaber belangloser Hintergrundsrockmusik könnte „Made In California“ schon interessant sein, aber unterm Strich ist

Yeah! Das waren doch noch Zeiten, als auf Backcovern und Innenhüllen Credits für "hair and make-up" vergeben wurden. Dachte sich wohl auch JOHNNY LIMA, der sich im Booklet seines zweiten Streichs fototechnisch ungefähr 3.864mal selbst verewigt hat und dadurch mit Sicherheit so manche 80er-Spandex-Braut feuchten Schrittes in den nächsten CD-Shop befördert. Warum auch nicht? "It's