So! Nun haben also auch Noise ihren Alternative-Act. JUGGERNAUT sind angeblich sogar aus irgendeinem dusseligen Bandwettbewerb souverän als Sieger hervorgegangen. Booaah eyy! Interessiert das jemanden? Naja, immerhin startet "Black Pagoda" ganz nett durch. Mit zunehmender Laufzeit läßt sich der Einfallsreichtum der Amis jedoch auf das krampfhaft bemühte und lieblose Zusammentragen diverser 08/15-Elemente reduzieren, die einen

JUGGERNAUT präsentieren auf "Trouble Within'" erstmals ihren neuen Sänger Steve Cooper, der um einiges weniger extrem als sein Vorgänger Harlan Glenn klingt und eine hohe, saubere Stimme besitzt. Das ist im Grunde der einzige Unterschied zum Debütalbum "Baptism Under Fire", denn stilistisch bzw. musikalisch ist alles beim Alten geblieben: komplizierter, abwechslungsreicher und zum größten Teil

Aus der Flut der neuen US-Bands ragen mit Sicherheit JUGGERNAUT nicht heraus! Auch wenn ihr Debüt mit 'Hang 'Em High' und 'Cut Throat' zwei Speedknaller der Spitzenklasse enthält, ist der Rest doch ein ziemlicher Einheitsbrei. Wie gesagt nicht schlecht, aber eben nur Durchschnitt - und davon haben wir hier allein in Deutschland schon genug. Da