Victory/Soulfood (34:39) Dave Matrise & Co. gehen ihren Weg auch mit Album Nummer sieben konsequent weiter. Stoisch und stur geradeaus bewegt sich der Wisconsin-Vierer auf in den letzten zwei Dekaden bis zum Erbrechen ausgetretenen Old-School-Todesblei-Pfaden. Musikalische Neuerungen? Trend-Anbiederungen? Technische Kabinettstückchen? Komplette Fehlanzeige! Ähnlich wie der Panzer auf dem Coverartwork walzen JUNGLE ROT einfach konsequent alles

Victory/Soulfood (36:15) Stumpf ist Trumpf. Oder anders ausgedrückt: JUNGLE ROT mögen keine Umleitungen, sondern bevorzugen den direkten Weg zum Ziel. Warum noch 25 Schnörkel einbauen, wenn man auch alles mit einer Handvoll Riffs, eleganten Grooves und tief geröchelten Vocals sagen kann? Durfte man bei JUNGLE ROT in der Vergangenheit nicht zu Unrecht öfter mal fehlende

Ein neues Album der US-Deather ist in etwa so spannend, wie einen Big Mäc bei McDoof zu ordern. Man weiß genau, was einen erwartet, und das Ding ist in Sachen Aussehen und Geschmack von leichten Nuancen abgesehen immer gleich. Langweilig? Nur bedingt. Denn man holt sich die Dinger dann doch immer wieder mal, weil sie

(31:58) Nicht viel Neues aus dem Hause JUNGLE ROT. Die US-Death-Metaller brettern sich auch auf ihrem fünften Album wieder durch einen Haufen mit Thrash-Riffing aufgepeppte und durchaus amtlich groovende Todeswalzen mit hohem Durchschlagsfaktor. Wie auf den Scheiben davor wird das Ganze aber spätestens nach dem vierten Durchlauf recht öde, weil sich die Songs allesamt stark

(30:53) Auch mit ihrem mittlerweile vierten Longplayer „Fueled By Hate“ schlagen JUNGLE ROT wieder in dieselbe Kerbe: simpler, groovender Death Metal ohne besondere Auffälligkeiten. Angefangen beim vielleicht etwas zu harmlos geratenen Sound über die elf immer nach demselben Schema komponierten Songs bis hin zum Knarrenheinz auf dem Stacheldrahtcover: Überall regiert das absolute Mittelmaß. Angesichts der

Nach einem kurzen Intro legen die Splatter-Death-Metaller von JUNGLE ROT mit ´Virus´ mächtig los. Der Old School-Death Metal im Stil alter Cannibal Corpse oder Massacre mit einigen Thrash-Anleihen klingt tatsächlich nicht nach schlechten Eltern. Häufig grooviger, selten auch schneller, sägen und hacken sich die Burschen durch die gute halbe Stunde Musik und verspritzen dabei jede

Für Death Metal-Fans gibt es diesen Monat wirklich einige Releases, nach denen man im Plattenladen oder in Mailorder-Katalogen stöbern kann. So dürfte es sich für echte Metzelfanatiker durchaus lohnen, das erste Krachgeschoß der aus Wisconsin kommenden amerikanischen Underground-Helden von JUNGLE ROT mal anzuchecken, die, glaubt man der Bio, schon unzählige Auftritte im Vorprogramm von Anthrax,