Nachdem das dritte Album von GRIM JUSTICE letztes Jahr bereits als digitale Eigenveröffentlichung erschien, haben die Österreicher:innen nun ein Label gefunden. Gut so, denn „Justice In The Night“ ist eine interessante und gelungene Scheibe. Geprägt wird das Material neben dem enormen Herzblut vor allem durch den Gesang von Michaela Vignoli, die wie keine andere Sängerin

Während MOSH-PIT JUSTICE mal wieder das Label gewechselt haben, sind die Bulgaren der Idee mit dem Gorilla auf dem Cover auch auf ihrem fünften Album treu geblieben. So erkennt man an der Verpackung, wer und was dahintersteckt. Seit Jahren mischt die Truppe - ähnlich wie Vicious Rumors - Thrash-, Speed- und US-Power-Metal und hat mit

TOMMY JUSTICE ist der ehemalige Sänger und Gitarrist der Bands Ruff Justice und Psychohero, mit denen er zwischen 2006 und 2009 die Clubs von London unsicher gemacht hat. Seither ist er als Solokünstler unterwegs und hat mit „Rockturnal“ seine zweite Scheibe veröffentlicht. Mit den zwölf Songs deckt er die gesamte Palette des harten Rock ab:

VÖ: bereits erschienen„State Of Desolation“ ist das Debüt von SHOTGUN JUSTICE, mit dem kann die Truppe aus Peine aber leider nicht so recht überzeugen. Geboten wird traditioneller Heavy Metal mit stellenweise dezenten Thrash-Metal-Anleihen, aber beim Songwriting fehlt es den Nummern etwas an Qualität. Zwar hat das Quartett eine Reihe von Gastmusikern ins Boot geholt und

Retrospect (38:38) Man soll ja grundsätzlich nicht oberflächlich urteilen, aber was sich manche Bands bei ihrer Covergestaltung denken, wird mir ewig verborgen bleiben. Musikalisch ist der Re-Release einer ziemlich gesuchten Eigenpressung von 1995 durchaus besser als die Tittenlady mit Schwert und Messer vorne drauf, wenngleich die hervorstechenden Höhepunkte (hihi) fehlen. Auf „No Justice, No Peace“

(65:51) Von weitem leuchten die Namen Sebastian Bach, Ted Poley, Oni Logan, Mikkey Dee und Tim Gaines (und noch mindestens ein Dutzend andere!) und verheißen Hardrock-Veteranen den Himmel auf Erden. LIBERTY N´JUSTICE sind nun mal keine Band, sondern ein hochkarätiges Namedropping-Projekt. So weit, so gut. Dass es dem Initiator Justin Murr mit dieser einzigartigen Belegschaft

(41:07) JUSTICE sind live u.a. dafür beliebt und bekannt, eine kompetente Coverband zu sein, mit Songs von Soilwork über Kreator bis Metallica im Programm. Das bringt einerseits mit sich, dass die Jungs definitiv wissen, wie sie ihre Instrumente zu bedienen haben, wirkt sich auf die Eigenkompositionen aber insofern negativ aus, dass sie sich nach allem

Aaargghhh! Warum zum Teufel growlt der Sänger der fränkischen Formation JUSTICE in einer Tour durch? Dabei hat der Knabe doch echt eine gute voluminöse Singstimme. Nachzuhören auf Teilen des Openers ´2 Min´ oder bei ´Rotten To The Core´. Denn mit verstärktem Melodie-Einsatz hätte aus diesem Debütalbum echt ein bisschen mehr herausgeholt werden können. So verschenkt