Testimony/Soulfood (43:07)Es war einmal eine Band, die kam aus dem Ruhrpott, und sie heiß KADAVRIK. Sie veröffentlichte drei Alben, die für das Reich der Schwarzbergriesen zu klein und in den Höhlen der Todeszwerge zu mittelmäßig waren. Daraufhin dachten die fünf Ratlosen, es sei wohl rasend originell, einige Geschichten der Gebrüder Grimm als lyrisches Konzept für

Sonic Attack/Soulfood (48:25) „N.O.A.H.“ ist nicht offensiv schlecht, aber schrecklich unentschlossen. Während manch konsequent nach vorne gehender Moment gar nicht mal so verkehrt ist (´Adiposit Obstipation´), versinkt der Großteil dieses Albums in einem grauen Matsch aus melodiösem Durchschnitts-Death-Metal, völlig zahnlosem Black Metal, noch zahnloserem Neo-Thrash und unmotivierten und wenig stimmigen Keyboards (´High Rollin´´). Egal, in

Sonic Attack/Soulfood (87:36) Nach zwei Eigenproduktionen hat sich ein Label erbarmt und die Jungs vom Niederrhein unter Vertrag genommen. Dennoch ist mir das Ansinnen, wenige Monate vor dem brandneuen Album noch mal die beiden Altwerke „...Until The Die Is Cast“ (2008) und „Wine Will Turn To Blood“ (2009) in Form der vorliegenden Doppel-CD zu veröffentlichen,