MDD/Alive (55:26)Das fränkische Extrem-Metal-Gespann steht auf Produktionen der Marke Kataklysm. Nein, abgesehen davon haben wir es auf „Seele“ mitnichten mit Mainstream-Slam-Death aus der Nuclear-Blast-Schmiede zu tun. KAIN platzieren ihr drittes, bei Nikita Kamprad (Der Weg einer Freiheit) aufgenommenes Album zwischen den Pfeilern Black- und Death Metal mit aggressiven deutschen Texten voller biblischer Symbole und Assoziationen,

(50:47) Diese junge Band aus Würzburg spielt melodischen Black/Death Metal mit guten deutschen Texten und veröffentlicht mit „Omega“ bereits ihren zweiten Longplayer. In jeder Hinsicht topprofessionell produziert, bietet die CD 50 Minuten lang musikalisch durchdachtes, sehr abwechslungsreiches Material. Dass KAIN mit Nikita K. (Der Weg Einer Freiheit) zusammenarbeiten konnten, spricht für sich. Die Band hat

MDD/Alive (50:53) Laut Labelinfo haben wir es hier mit dem „Killer debut album from Germany´s hottest Pagan Black Metal band“ zu tun. Das steigert die Erwartungshaltung doch gleich enorm - und vergrößert ebenso die Enttäuschung nach dem ersten, zweiten und dritten Hördurchgang. „Killer“ ist an diesem ursprünglich als Eigenproduktion veröffentlichten Album absolut nichts. Hier herrscht

(53:00) Sehr angenehmer deutschsprachiger Indierock mit ordentlicher, gitarrenkrachender Hardrock-Kante bei den heftigeren Stücken (´Pack dich´, ´Liebes Tagebuch´) und einer Affinität zu sowohl Vorreitern wie Selig als auch zu neueren Szene-Auswüchsen von Silbermond bis Madsen in den ruhigeren Momenten. Das ist die Rock-Hard-Relevanz betreffend zwar ziemlich grenzwertig und gehört eher in die Dauerrotation bei Eins Live,