Diese Kapelle aus Essen ackert sich durch eine Sammlung von Unfreundlichkeiten, als sei der Pott Baltimore, Detroit, South Central und Neukölln zugleich. In erster Linie trifft herbes Sludge-Gedröhn auf Psychopathen-Doom, aber auch Urzeit-Death-Metal und Clevo-Hardcore schleichen sich ein. Abgesehen von diversen Déjà-vus mit den üblichen Verdächtigen klingt „Here To Cramp Your Style“ in seinen nachhaltigsten

Rise/Cargo (48:34)Während sich unter dem Namen Metal Allegiance das „Who´s who“ der Metalszene für eine in diesen Tagen erscheinende Compilation zusammengetan hat, vereinen sich unter dem Banner TEENAGE TIME KILLERS namhafte Musiker, um der Hardcore- und Punk-Szene zu huldigen. 20 in Dave Grohls 606-Studio aufgenommene und jeweils von einem anderen Frontmann gesungene Tracks umfasst das

Goremount/Rough Trade (66:31)Es ist nicht leicht, den Stil von FEARLESS VAMPIRE KILLERS einzuordnen. Das 2008 gegründete britische Quintett spielt eine schräge Mischung aus theatralischem Alternative Rock und fluffigem Punk-Pop mit einer Prise New-Romantic-Melancholie. Die Einflüsse des Fünfers lesen sich ebenso bunt: Da werden David Bowie und Queen genauso genannt wie Green Day und Iron Maiden.

Rein mathematisch betrachtet sollte es eigentlich schon seit vielen Jahren unmöglich sein, dem Dreieinhalb-Akkorde-Genre Punkrock noch irgendwas Neues, Frisches zu entlocken. Und doch schaffen es die BROADWAY KILLERS auf ihrem ersten vollständigen, wenn auch in bester Old-School-Manier sehr kurzen Longplayer, so unverbraucht und originell herumzurödeln, als hätten Bad Religion erst gestern ´Fuck Armageddon... This Is

Brennus/Import (69:13) VÖ: bereits erschienen Selbstverständlich klingt bei KILLERS alles gleich. In dieser Hinsicht sind sie gewissermaßen die französischen Exciter - allerdings ohne Sängerproblem. Denn: KILLERS-Chef Bruno Dolheguy schreddelt nicht nur die Songs einzigartig runter, sondern er drückt ihnen mit seinem Gesang auch den Stempel auf. Und das tut er mittlerweile mit einer fast schon

Earache/Rough Trade (52:58) VÖ: bereits erschienen So viel Platz und Raum für eine Compilation? Warum das? Die Antwort ist einfach: „Heavy Metal Killers“ ist die beste, wichtigste Zusammenstellung neuer Metal-Acts seit Ewigkeiten. Erinnerungen an legendäre Sampler-Reihen („Metal Massacre“, „Heavy Metal Heroes“, „Metal For Muthas“) werden wach, denn man spürt eine gewisse Aufbruchstimmung, die sämtliche Bands

(40:55) Die dienstälteste noch aktive französische Metalband lässt sich nicht unterkriegen. Selbst nach dem Tod ihres Drummers Nicko Andrieu hat sich die Band wieder aufgerappelt und legt mit "Habemus Metal" ihr 13. Album vor, das wieder reinrassigen Speed Metal präsentiert, wie ihn heutzutage kaum noch eine Band spielt. Angereichert durch Klasse-Licks, die KILLERS zwischen die

Geil! Sie killen immer noch! KILLERS gehören mittlerweile zu den ganz altgedienten französischen Formationen. Sie hatten schon in den Achtzigern mehrere kultige Releases zu verzeichnen: An erster Stelle sind dabei das knallermäßige ´85er Debüt „...Fils de la Haine“ und die dritte Scheibe „Mise Aux Poings“ (1987) als Musterbeispiel für melodischen Eighties-Speed zu nennen. Anfang der