Earmusic/Edel (55:36) Wohl aus einer Schnapslaune heraus haben sich die Herren Timo Kotipelto und Jani Liimatainen entschlossen, gemeinsam als Akustikduo Interpretationen ihrer Bands Stratovarius und Sonata Arctica sowie einige Cover auf die Bühne zu bringen. Da das Ganze gut ankam, gibt es nun den Nachschlag in Form eines Albums, auf dem eine Nummer von Janis

AFM/Soulfood (45:28) Wo KOTIPELTO draufsteht, ist auch KOTIPELTO drin. Auch auf seinem mittlerweile dritten Soloalbum hat sich der Stratovarius-Frontmann nicht großartig vom bisherigen Konzept wegbewegt. Aber warum auch? Fans von melodischem Hardrock wissen exakt, was sie erwartet, und „Serenity“ macht da keine Ausnahme. Exzellent gespielter (und natürlich gesungener) Melodic-Rock, der mit Songs wie ´Dreams And

(42:23) Stratovarius-Fans werden sich freuen, dass sich zumindest Frontmann Timo Kotipelto nach den Streitereien und Handgreiflichkeiten der letzten Monate wieder auf die Musik konzentriert. Zwar handelt es sich bei „Coldness“ „nur“ um ein Soloalbum, aber stilistische Parallelen zu Timos früherer Band sind natürlich nicht von der Hand zu weisen. Wie beim Solodebüt „Waiting For The

Diese Stimme gehört zu den wohl eindrucksvollsten der Szene, und längst ist Timo Kotipeltos Stil genauso prägend für den Stratovarius-Sound wie Meister Tolkkis unverwechselbares Gitarrenspiel. Da Letztgenannter jedoch erst mal eine längere Auszeit ankündigte, nutzte Mr. Kotipelto die Gunst der Stunde. Bei Stratovarius selbst liegt nun mal alles in den Händen von Timo Tolkki, und