Season Of Mist/Soulfood (40:30)Bereits ihre frühen Alben wurden über den Klee gelobt, doch richtig stark sind KYLESA erst mit ihrem 2013er Album „Ultraviolet“ geworden. Die einst recht schnöde Sludge-Truppe mit dem Doppeldrummer-Gimmick und einer Handvoll Hits hat eine unverkennbare Handschrift entwickelt, mittlerweile auch das Füllmaterial ausgesondert und verzeichnet auf „Exhausting Fire“ die bislang höchste Dichte

Plusminus: Seasons Of Mist/Soulfood (39:16) Wäre der Kaiser Boris in letzter Zeit nicht gar so zickig, würde ich mir von ihm mal die Handynummer der netten KYLESA-Frontfrau besorgen und sie fragen, ob sie in letzter Zeit des Öfteren The Young Gods, speziell ´Skinflowers´ vom „T.V. Sky“-Album, gehört hat. Da das momentan nicht möglich ist (der

Season Of Mist/Soulfood (41:48) Mit viel Liebe zum Detail haben sich KYLESA dazu aufgeschwungen, ihre alles andere als veröffentlichungsarme Vergangenheit auf einer Compilation-Serie zu bündeln. Die Progressive-Sludge-Doomer aus Savannah haben gerade in ihrer Frühphase viele Singles und EPs rausgehauen, dazu diverse Coversongs eingespielt und mit befreundeten Bands Split-Ausflüge unternommen. Mit ´End Truth´ gibt es sogar

In Szenekreisen wird schon seit längerem gemunkelt, die Savannah-Sludge/Psychedelic/Prog-Monster KYLESA könnten das nächste große Ding werden. Aber das sagte man auch schon bei den musikalisch ähnlich geerdeten Mastodon, und die sind ja gerade hierzulande noch immer weit davon entfernt, die Massen zu verzaubern. Im Vergleich zum grandiosen Vorgänger „Static Tensions“ klingt das Quintett noch einen

Prosthetic/Soulfood (40:28) KYLESA aus Savannah in Georgia sind die etwas andere Sludge-Band. Mit ihrem vierten Longplayer haben die Amis ihren außergewöhnlichen Stil nahezu perfektioniert. Die dreckigen, Sabbath-getränkten Riffs verschmelzen noch charmanter mit der unheimlich agilen, sehr dominanten Rhythmussektion (live spielen KYLESA sogar mit zwei Drummern), was Songs wie ´Insomnia For Months´ oder ´Said And Done´

(39:29) Da hat das Info einen guten Anhaltspunkt gegeben: KYLESA bewegen sich demnach zwischen Punk, Crust, Metal und Doom. Vor allem Doom kommt hier ungewöhnlich, aber ohne sinnlos das Tempo zu drosseln, machen sich KYLESA mit der alten Doom-Tante ein übles Späßlein. (Interpretationen dieses Urgelwurgel-Satzungetüms bitte an die bekannte Redaktionsadresse - danke! - Red.) Erst