Zwischen 1995 und 2007 veröffentlichte LANA LANE neun Alben, doch dann ließ ihr Tempo nach, denn „El Dorado Hotel“ von 2012 sollte das letzte der kalifornischen Sängerin sein. Doch nach zehn Jahren hat sie nun wieder eine Platte gemacht, die ihren typischen Symphonic Rock enthält, wobei die Stücke erstaunlich leicht und beschwingt klingen, während die

(69:04) LANA LANE ist zweifellos eine gute Sängerin, die sich jedoch wegen der ständigen Kooperation mit ihrem Ehemann/Produzenten Erik Norlander in einer kreativen Sackgasse befindet. Nach zwei eher überflüssigen Coveralben hat das äußerst produktive Pärchen jetzt wieder ein neues Lane-Album ausgetüftelt, dessen Songs aber leider nur durch absolute Vorhersehbarkeit glänzen. Schmalbrüstiger symphonischer Hardrock wird geboten,

(54:16) Der Bekanntheitsgrad von LANA LANE hat sich seit „Queen Of The Ocean“ (1999) zwar kontinuierlich erhöht, Berührungsängste mit ihren überwiegend großartigen Symphonic-Rock-Veröffentlichungen scheinen in Europa aber nach wie vor zu bestehen. Ob sich dieser Umstand mit dem aktuellen Konzeptalbum um die Shakespeare-Figur „Lady Macbeth“ ändern wird, bleibt abzuwarten. Wünschenswert wäre es allerdings, denn eben

(133:47) „Return To Japan“ ist eine Zusammenstellung unterschiedlicher Liveaufnahmen, die LANA LANE während ihrer letzten vier Tourneen durch Japan mitschneiden ließ. Gerade Neueinsteiger erhalten mit dieser Doppelveröffentlichung (auf CD eins ist Lana zusammen mit ihrer Band zu hören, während CD zwei verschiedene Akustikaufnahmen umfasst) einen guten Überblick über das bisherige Schaffen der „Symphonic-Rock-Queen“ aus Kalifornien,

Der Name der amerikanischen Ausnahmesängerin dürfte den meisten europäischen Musikliebhabern mittlerweile ein Begriff sein - aufmerksam zugehört haben ihr bis heute aber immer noch die Wenigsten. Nebenher gehört mögen ihre Songs auch nicht jedermanns Geschmack treffen; wer allerdings etwas Zeit mitbringt und den originären Art-Rock von Lana Lane in aller Ruhe auf sich wirken lässt,

Gewohnt sinfonisch und progressiv rockt hier die amerikanische Sangeskönigin Lana Lane, die mich stimmlich unheimlich an die göttliche Lita Ford erinnert. Ihr Ehemann Erik Norlander wirft ein ganzes Arsenal antiker Keyboardklänge in die Schlacht. Neben Hammond-Orgel und Mini-Moog kommt auch noch der Sampling-Vorläufer Mellotron zum Einsatz, was besonders den Song 'Alexandria' veredelt. Unumstrittener Höhepunkt ist

(57:12 & 52:07) Die Prinzessin von ihrer zärtlichen Seite. LANA LANE, mittlerweile eine feste Größe im Progressive-Rock-Genre, hat sich und uns ein prächtiges Weihnachtsgeschenk gegönnt (wir haben ja auch erst Ende Januar... - Red.): Auf ihrer aktuellen Doppel-CD verwöhnt sie uns fast zwei Stunden lang mit nicht weniger als 24 Stücken. Dabei ist das Programm

Gerade mal ein halbes Jahr nach der Veröffentlichung ihres letzten Albums "Garden Of The Moon" (das allerdings in Japan bzw. Amerika bereits einige Monate früher auf den Markt gekommen war) sitzt die amerikanische Sängerin LANA LANE bereits mit ihrem vierten Album "Queen Of The Ocean" in den Startlöchern. Doch diese hohe Veröffentlichungsfrequenz bedeutet nicht, daß