Braucht es tatsächlich ein weiteres Buch über LED ZEPPELIN, wurde nicht schon längst alles, aber auch wirklich alles über die größte Rockband der Geschichte geschrieben? Mick Wall, der mit „When Giants Walked The Earth“ passend zum 50-jährigen Jubiläum der Briten einen 570 Seiten starken Wälzer veröffentlicht, ist sich der Problematik durchaus bewusst und wählt deshalb

Als das erste ZEPPELIN-Album im Januar ´69 aus dem Nichts in die amerikanischen und britischen Top Ten schoss, glaubte die Rockwelt den heißesten Newcomer-Act seit Jahren vor sich zu haben. Doch der raketenhafte Senkrechtstart täuschte, denn zumindest Gitarrist Jimmy Page hatte damals schon eine beachtliche Karriere als Session-Gitarrist hinter sich. Bereits Ende 1964 spielte er

Martin Popoff(Hannibal)UFO, Deep Purple, Rainbow – der kanadische Journalist Martin Popoff ist ein ausgemachter Spezialist in Sachen Hardrock der siebziger Jahre. Doch während sich seine vorangegangenen Werke aufgrund unzähliger exklusiver O-Ton-Interviews als übersprudelnder Quell an Ersthand-Informationen entpuppten, ist „Led Zeppelin – Musik und Mythos“ ein etwas anderes Biest. Aufgezeichnete Gespräche mit Robert Plant, Jimmy Page,

Robert Ellis(The Rock Library)50 Jahre LED ZEPPELIN – da müssen auch die Londoner Fotografenlegende Robert Ellis und seine Rock Library ihren Beitrag leisten. Herausgekommen ist ein 200-seitiger Fotoband mit 500 teilweise unveröffentlichten Fotos von den UK-Shows und -Events, die Ellis zwischen 1969 und 1979 mit der Kamera begleiten durfte. Wie alle Bücher der Reihe (bisher

DVD des Monats (Atlantic/Warner) Schön zu sehen, dass LED ZEPPELIN auch im fünften Jahrzehnt nach der Bandgründung noch Standards setzen, an denen sich die Konkurrenz einmal mehr die Zähne ausbeißen dürfte. „Celebration Day“, die audiovisuelle Aufarbeitung des 2007er Konzertes zu Ehren des verstorbenen Atlantic-Records-Gründers Ahmet Ertegün, macht da keine Ausnahme und präsentiert sich in der

Pie/Broken Silence (44:50) Nach dem von Kritikern wohlwollend aufgenommenen selbstbetitelten Debüt versucht sich die weibliche Led-Zeppelin-Tribute-Band LEZ ZEPPELIN nun am kompletten ersten Album der englischen Rock-Legende und geht die Angelegenheit mit größtmöglicher Professionalität an: Aufgenommen mit dem entsprechenden Vintage-Equipment, um die typischen Zep-Sounds einzufangen, entpuppt sich „I“ schon beim ersten Durchlauf als würdige Hommage an

Atlantic/Warner VÖ: bereits erschienen Das absolute Schmuckstück für alle LED ZEP-Fans umfasst die zehn regulären Veröffentlichungen der Band - von „Led Zeppelin“ (1969) bis „Coda“ (1982) - in Mini-LP-Replica-Form mit allen Extras, Artworks und Details der damaligen Vinylveröffentlichungen. Als besonderes Gimmick enthält diese 12-CD-Box fünf Alternativ-Cover für „In Through The Out Door“ und eine weitere

(135:39) Wer zur Hölle braucht eine Doppel-CD mit 24 remasterten LED ZEPPELIN-Klassikern? Klanglich überarbeitetes Zep-Material gab es bereits auf „Remasters“ und in den Box-Sets „Led Zeppelin“ und „The Complete Studio Recordings“, Gelegenheitshörer haben die Best-ofs „Early Days“ und „Latter Days“ im Schrank stehen, und auf die Bonus-DVD der Deluxe Edition einen 90-minütigen Zusammenschnitt der „Led