Kinder, wie die Zeit vergeht! Wahrscheinlich kann sich kein Mensch mehr an den Rockertypen erinnern, der in „Terminator 2“ von Arnie durchs Fenster befördert wurde, nachdem der Angriff mit einem Billiardqueue so gar keine Wirkung bei der Menschmaschine zeigte. Nun, das ist Ron Young, als besserer Blockbuster-Statist damals noch voller Hoffnungen auf eine Karriere im

Rock Candy  Vor 20 Jahren haben es lediglich ein paar ganzkörpertätowierte Musiker zu mehr (Mötley Crüe) oder weniger (Rose Tattoo) erfolgreichen Karrieren gebracht. Eine solche Optik beeindruckte damals selbst in der Hardrock- und Metalszene mächtig, vom Mainstream ganz zu schweigen, der solche Leute gleich der Abteilung Knastbruder zuordnete. Dann erschien das Debütalbum von LITTLE CAESAR,

Was dieser zweiten Scheibe der Fleisch-Kumpels ein bißchen abgeht, sind so begnadete Hookmonster wie 'From The Start' oder ein 'Wish It Would Rain'. Bis auf die 'Ballad Of Johnny' scheint hier nichts auf den ersten Blick airplaytauglich. Aber darüber zu lamentieren, ist reine Makulatur. Denn das Fehlen kommerzieller Standouts auf "Influence" macht sich nur dahingehend

Schon von vielen Seiten als die kommende Band aus L.A. gepriesen, legen LITTLE CAESAR hier ihr Debütalbum vor. Zugegeben, der Sänger ist tierisch (schöne rauhe Stimme), von mehrstimmigen Vocals verstehen die Jungs was, und die saftige Produktion (Bob Rock) mit den knallharten Gitarren kann sich auch hören lassen. Beim ersten Durchlauf dachte ich bei Songs