(People Like You/EMI) MAD SIN sind die einzige deutsche Psychobilly-Band, die einen relevanten Crossover-Faktor erreicht und auch immer wieder im Rock Hard auftaucht. Zum 25. Bandjubiläum klotzen die Kerle ganz besonders und spendieren ein fettes DVD/CD-Paket. Beim Heimspiel im Berliner Astra wurden zwei Dutzend Granaten mitgeschnitten, die beweisen, dass MAD SIN live am besten funktionieren.

(People Like You/EMI) MAD SIN sind die einzige deutsche Psychobilly-Band, die einen relevanten Crossover-Faktor erreicht und auch immer wieder im Rock Hard auftaucht. Zum 25. Bandjubiläum klotzen die Kerle ganz besonders und spendieren ein fettes DVD/CD-Paket. Beim Heimspiel im Berliner Astra wurden zwei Dutzend Granaten mitgeschnitten, die beweisen, dass MAD SIN live am besten funktionieren.

People Like You/EMI (51:24) Mit einer gescheiterten Beziehung mehr und 40 Kilo weniger auf den Rippen meldet sich MAD SIN-Frontderwisch Köfte generalüberholt zurück im Ring. Das bereits 13. Album zeigt die Berliner Rock´n´Roller einen Tick roher und zugleich traditioneller. Das Energielevel überzeugt immer noch weitgehend, resultiert aber nicht wie häufig zuvor aus einer punkigen Ruppigkeit,

(92:34) Während Hardcore, Rotzrock und Emo schon lange erfolgreich an der Pforte des heiligen Metal-Grals kratzen, ist MAD SINs Psychobilly-Gebräu auch nach zwei Dekaden Band-History noch ein Garant für extremes Stirnrunzeln in der HM-Community. Dabei zeigt die etwas gewollt witzig betitelte Jubiläums-Doppel-CD „20 Years In Sin Sin“, dass die Berliner nicht einen Deut weniger unterhaltsam

(43:47) Die Berliner Brikettköpfe um Frontmann Köfte scheinen ihren Hang zu Intros und Einspielern entdeckt zu haben. Die meisten Stücke strotzen nur so davon; geschadet hat es dem aktuellen Longplayer von MAD SIN aber auf keinen Fall. „Punkabilly at its best“ - mehr kann man zu den vorliegenden 17 Songs wirklich nicht sagen. Deutlich verspielter

Geschlagene vier Jahre hat es gedauert, bis die Berliner Psychobilly-Veteranen den Nachfolger zu ihrem Polydor-Release ?Sweet And Innocent...? eingeknüppelt haben. Der Majordeal ist Geschichte, das Line-up mal wieder runderneuert, aber das Warten hat sich gelohnt. Mit ?Survival Of The Sickest? wirft die Chaos-Truppe um Frontweirdo Köfte ihren bislang ausgereiftesten Silberling ins Rennen. Dabei hat die

Denjenigen unter Euch, die sich ein wenig in der Psychobilly-Szene auskennen, dürften MAD SIN wahrscheinlich ein Begriff sein, zählen die Berliner doch zu den bekanntesten deutschen Acts in diesem Bereich. Mit ihrer neuen Scheibe schicken die Jungs um den durchgeknallten Fronter Köfte sich an, auch im Punk-Metal-Sektor Fuß zu fassen. 'Sweet & Innocent?...' bietet auf