MAMMOTH MAMMOTH bleiben ihren Traditionen auch auf dem sechsten Studioalbum treu. So wird das Cover erneut von einer nackten Frau geziert, und die Musik mäandert gewohnt zwischen Aussie-Rock der Marke Rose Tattoo und schweren Stoner-Riffs, die ans Black-Sabbath-Repertoire angelehnt sind. Der Treueschwur bedeutet aber auch, dass die Kompositionen weitgehend ultrastumpf ausgefallen sind. Live lassen sich

MAMMOTH MAMMOTH sind eine Band, die mir aufgrund ihrer schicken Coverartworks und der musikalischen Stilausrichtung generell sympathisch ist. Auch das „Mount The Mountain“-Cover wird wieder von einem ansehnlichen Nackedei geziert, während das Quartett sich musikalisch zwischen den Polen Rose Tattoo und Black Sabbath austobt. Eigentlich will ich das richtig super finden, aber leider geht dem

Den Kater von „Volume IV - Hammered Again“ haben MAMMOTH MAMMOTH offensichtlich ganz gut überstanden, denn ein knappes Jahr später liegt schon der Nachschlag in Form einer EP vor. Diese stapft in bewährter Manier durch den australischen Busch, wobei die beiden neuen Nummern vergleichsweise entschlossen nach vorne marschieren. ´Drugs´ geht für Mammut-Verhältnisse sogar regelrecht als

Napalm/Universal (46:30)Wenn man die 2008er EP voll mitzählt, ist das wirklich schon „Volume IV“. Die Band aus Down Under steckt vom Kopf bis zur Sacknaht in der Räude und schraubt weiterhin am rechtschaffen ungeduschten Moped-Metal herum. Die unerreichten Rose Tattoo liefern natürlich die Schallfolie. Vor allem Frontschnauze Mikey Tucker macht keinen Hehl daraus, dass er

Napalm/Universal (56:20) „Heavy Murder Fuzz“ nennt das aus Melbourne stammende Quartett MAMMOTH MAMMOTH ziemlich treffend die eigene Kreation aus fett gemästeten Stoner-Riffs und fleischigen Powergrooves. „Kvelertak goes Rock´n´Roll“ oder „Black Sabbath goes Motörhead“ würde ohne Zweifel auch passen. Die Australier bevorzugen eine zügige, rabiate und tonnenschwere Gangart, verpassen dem Ganzen aber auch stets noch einen