(44:38) Nach Bassist Oppu Laine und dem zwischenzeitlichen Keyboarder Kasper Martenson findet sich mit Sänger Pasi Koskinen nun schon der dritte ehemalige Amorphis-Musiker in den Reihen von MANNHAI. Trotzdem haben beide Bands musikalisch so gut wie keine Gemeinsamkeiten. Der „Hellroad Caravan“ kampiert nämlich nicht auf düsteren Waldfriedhöfen, sondern brettert am Haken eines dicken Ami-Schlittens durch

(42:00) Nach zwei guten, vornehmlich der Stoner-Rock-Ecke zuzurechnenden Longplayern holen MANNHAI nun zum stilistischen Befreiungsschlag aus. Wabern der Uptempo-Opener ?Mr. Out Of Sight? und das folgende ?Lonesome? noch recht vorhersehbar mit Kyuss- und Spiritual-Beggars-Zitaten aus den Boxen, so setzen die Finnen bei dem Hippie-mäßigen Seventies-Groover ?Broken Chains? ein erstes fettes Ausrufezeichen. Im weiteren Verlauf mutiert

(42:12) Nachdem Nuclear Blast das tolle Debüt "The Sons Of Yesterday´s Black Grouse" für den hiesigen Markt lizensierten, verzichtete das Donzdorfer Label jetzt beim noch stärkeren Zweitwerk unverständlicherweise darauf. Zum Glück springt der Universal Import Service in die Bresche und bringt "Evil Under The Sun" zu vertretbaren Preisen in die hiesigen Läden. Die Band um

Dass eine Gruppe nur aufgrund zweier Demos einen Deal an Land ziehen kann, kommt im Rockbusiness eher selten vor. In der Regel schauen Plattenfirmen vor dem Abschluss eines Kontrakts nämlich erst noch mal auf einem Konzert ihrer potenziellen Schützlinge vorbei, um zu sehen, ob die Jungs bzw. Mädels live auch ordentlich Arsch kicken. Im Falle