(46:24) Alles beim Alten im Hause MARYSLIM. „A Perfect Mess“ bietet elf coole, gute Laune bereitende Sleaze-Rocker, deren Produktion Peter Tägtgren ruhig mal ein bisschen mehr Schub hätte verpassen können. Irgendwie hat der Mann kein Händchen für Gitarrenklänge, die die Bedürfnisse der Rock´n´Roll-Gemeinde befriedigen. Mehr Wärme und mehr Natürlichkeit, einfach mehr Röhre, und die Scheibe

(22:26) Diese von Peter Tägtgren produzierte EP kommt mit einem ganz netten Video, zwei Coversongs von Kiss und Turbonegro und einer zweiten Sieben-Track-Bonus-Live-CD namens „Live´n´Loaded“ daher. Das ändert aber leider nichts an der Tatsache, dass die übrigen drei Songs auf der „My Time“-EP sehr flach klingen. Irgendwie wollen diese eintönigen Titel auch nach dem fünften,

(47:15) Ebenso wie sein Kollege Thomas Skogsberg der zunächst ausschließlich für Death Metal-Kapellen die Knöpfchen drehte, um dann Bands wie The Hellacopters und Backyard Babies den nötigen Sound zu verpassen, begibt sich Peter Tägtgren ins Rock´n´Roll-Lager und produzierte MARYSLIMS zweites Studioalbum "Split/Vision". Nach wie vor liegen die Schweden auch musikalisch im Schnittpunkt der beiden eingangs

(31:01) Ich habe mich schon vor über zehn Jahren bei The Almighty gewundert, wie man auf die unsinnige Idee kommen kann, nach gerade mal einem Album schon eine Live-EP folgen zu lassen, und ich verstehe es auch in diesem Fall nicht. Natürlich sind MARYSLIM eine coole Live-Band, aber diese Einschätzung bezieht sich weniger auf die

Mehr als ein halbes Jahr hat es gedauert, bis die vier Sleaze-Rocker der Single ?Nothing In Common? endlich das Full-length-Debüt folgen lassen. Auch wenn MARYSLIM zunächst mit dem Vorwurf leben müssen, bei der Performance ihrer Landsleute wie den Backyard Babies und den Hellacopters ziemlich genau hingeschaut und zugehört zu haben, kann das nicht darüber hinwegtäuschen,