Century Media/Universal (55:32) MASSACRA waren eine der ersten und für lange Zeit auch die beste und erfolgreichste Death-Metal-Band Frankreichs. Gerade der zweite Longplayer „Enjoy The Violence“ und der dritte Output „Signs Of The Decline“ boten Todesblei in Reinkultur, ab der vierten Scheibe „Sick“ gab es dann deutliche Kurskorrekturen, aber keinerlei Qualitätsverlust. Auf „Day Of The

Ein höchst eigenwilliges Werk, das uns Massacra da vorsetzen. Momentan stößt man immer öfter auf Scheiben, mit denen man sich sehr intensiv auseinandersetzen muß, bevor man sie wirklich mag. "Humanize Human" bildet da keine Ausnahme. Es war abzusehen, daß das Quartett den bärenstarken letzten Longplaer "Sick" unmöglich nochmals toppen kann. Demzufolge war eine Änderung im

Ursprünglich sollte diese Scheibe mal "Miracles" heißen, und treffender hätte man dieses Werk gar nicht umschreiben können. Ja, bei MASSACRA hat sich in der Tat einiges getan. Natürlich zählte die französische Formation schon seit längerem zu den besseren Death Metal-Acts auf unserer Erdkugel, aber einen solchen Sprung hätte ich den Franzmännern mit dem deutschen Schlagzeuger

Damen und Herren, es ist soweit: Wir können hiermit die erste Death Metal-Band präsentieren, die eine Scheibe bei einem Majorlabel veröffentlicht. Und nicht etwa einem der etablierteren Acts kommt diese Ehre zuteil, sondern einer Formation, die immer noch eher zum Underground gehört: MASSACRA aus Frankreich, eine Band, die eine immer größer werdende Gefolgschaft besitzt und

Na sowas! Also ich finde "Final Holocaust", den Vinylerstling der französischen Death-Metal Combo MASSACRA, auch heute noch ziemlich erbärmlich. Umso erstaunter war ich, als ich sah, wie sich die Jungs mittlerweile weiterentwickelt haben. Die Chaotik früherer Tage mußte auf "Enjoy The Violence" weichen - stattdessen gibt's reihenweise Killer-Riffs, die aufhorchen lassen. Weiterhin auffällig ist die

Ein Haufen nervtötender Kids aus Frankreich will's wissen: Mit der Brechstange haben sie ein Album eingehämmert, das wohl so etwas wie ihre Antwort auf Morbid Angel und Sepultura darstellen soll. Allerdings hat man es nicht gelernt, sich vernünftig zu artikulieren, und so bleibt's statt der aussagekräftigen Antwort beim kläglichen Versuch. Auf "Final Holocaust" wird mit