AOR-Fans dürfen sich über ein Wiederhören mit Joe Vana freuen, der auf dem neuen Werk „Everlasting“ wie schon auf dem 2016er „III“-Album seinen Sohn Joey mitgebracht hat. Stilistisch bietet die neue MECCA-Scheibe mit Ausnahme von ´The Rules Of The Heart´ als Quasi-Coverversion der Van-Halen-Nummer ´When It´s Love´ keine Überraschungen, sondern serviert uns wie gehabt Achtziger-AOR

Frontiers/Soulfood (51:51) Ohren auf, ihr Toto-, Boston- und Survivor-Fans! Typischer Eighties-lastiger AOR ziert nämlich auch das zweite Album von MECCA, das erneut von Joe Vanas Gesang lebt - wie auch vom cleanen, dominanten Gitarrensound, ohne den „Undeniable“ nur halb so gut wäre. Das fetzige, schön altbacken klingende ´Closing Time´ mit Jam-Part überzeugt bereits zu Beginn,

Die letzten Veröffentlichungen des italienischen Melodic Rock-Labels Frontiers waren ja nicht unbedingt der große Wurf in Sachen hochwertiger AOR-Kost: Anstelle der angepriesenen Reinkarnation des typischen Survivor - bzw. Journey-Sounds brachten billigste Wohnzimmerproduktionen und uninspiriertes Songwriting ein Genre in Verruf, außer völlig reaktionären Sounds nichts weiter als lauwarme Lüftchen an die Marktoberfläche pumpen zu können. Gelegentlich