Metal On Metal/Rough Trade (54:47)„Metal Is My Life“ - diese Botschaft stellen METAL LAW an den Anfang ihres dritten Albums „Hellrider“. Das trifft auf Sänger und Gitarrist Karsten Degling sicherlich zu, denn seit dem letzten Scheibchen „Lawbreaker“ musste er eine achtjährige Durststrecke durchstehen, in welcher der Bandleader seine komplette Hintermannschaft mehrfach umbesetzt hat. Und so

Metal On Metal/Alive (47:35) VÖ: bereits erschienen Mit ihrer Debüt-CD "Night Of The Wolf" und einem gelungenen Auftritt beim Headbangers Open Air konnten die Berliner schon Achtungserfolge erzielen. Mit "Lawbreaker" hat man sich allerdings nochmals deutlich gesteigert. Kultiger, traditioneller Metal der Marke Priest, Maiden und Manowar mit gediegener Gitarrenarbeit, knackigem Sound, einem toll gezeichneten Cover

Totaler Blödsinn. Sicher, METAL LAW haben die Klischees auf „Night Of The Wolf“ etwas überbedient - aber erstens spielen sie ihren Sound mit einer unüberhörbaren Spielfreude, die die Band sympathisch macht, und zweitens ist das Songwriting viel besser, als von unserem Bandschlächter dargestellt. Wenn du keinen Bock auf Metal hast, Frank, dann schieb dir doch

(53:05) Hut ab: Immerhin kann man dieser Band nicht vorwerfen, sie stehe nicht zu ihren musikalischen Trademarks. Traditionellen Achtziger-Jahre-Metal im Stile von Running Wild, Judas Priest oder Iron Maiden hat man sich fett aufs Fähnchen geschrieben, und das setzt man ohne Wenn und Aber um. Das stinkt zwar streckenweise recht muffig nach altem Erbrochenem, aber