Das Küken ist zurück! Das erste Mal seit ihrem Zweitling bilden die schwedischen Stammspieler des Melodycore dieses Maskottchen wieder auf einem Cover ab. Wir erinnern uns: „Life On A Plate“ gilt als Klassiker des Skatepunk, eine Blaupause aus den goldenen Zeiten der Gattung. Das ist 24 Jahre her, Windows 95 war gerade erschienen, und Bands

Epitaph/Indigo (34:45)MILLENCOLIN aus Örebro waren schon immer die europäische Antwort auf die amerikanische Melodycore/Punkrock-Legende Bad Religion, ohne dass dabei je eine nennenswerte Verwechslungsgefahr bestanden hätte. Gerade in puncto Gesang unterscheiden sich die beiden Genre-Flaggschiffe doch deutlich voneinander, und auch musikalisch sind die Schweden keine Kopie von Graffin, Gurewitz & Co. Nachzuhören auf „True Brew“ (geiler

Epitaph/Indigo (42:17) MILLENCOLIN aus Örebro in Schweden gehören nicht nur zu den dienstältesten, sondern mit weltweit fast zwei Millionen verkauften Einheiten ihrer vielen Releases auch zu den erfolgreichsten Punkrock-Kapellen aus Europa. Logo, dass man sich anlässlich des 20-jährigen Bandjubiläums nicht lumpen lässt und mit „The Melancholy Connection“ ein hochwertiges Produkt am Start hat. Zwar befinden

(45:54) MILLENCOLIN aus Örebro waren für mich schon immer Europas Antwort auf Bad Religion. Ähnlich wie Greg Graffin & Co. spielen auch die Schweden melancholischen Punkrock an der Schwelle zum Melodycore, wobei die Combo einen ureigenen Stil pflegt, der von Album zu Album variiert bzw. weiterentwickelt wird. Auf ihrem siebten und bis dato rockigsten Longplayer

(34:11) „If it ain´t from the heart, then it can´t be art“, heißt das Credo von Burning Heart Records, deren Aushängeschild MILLENCOLIN diese Vorgabe auch mit „Kingwood“ problemlos erfüllt. Dabei fordern die Burschen aus dem mittelschwedischen Örebro einmal mehr den Status quo heraus. So flott wie auf ihrem sechsten Studioalbum zelebrierten Nikola Sarcevic (v./b.) &

This is Sweden, not L.A.! Genauer gesagt Örebro in Mittelschweden, von wo die Quadriga vor ziemlich genau einer Dekade ihren Siegeszug um die Welt antrat. Über die anderthalb Millionen Einheiten, die die Combo um Sänger/Basser Nikola Sarcevic von ihren vier Longplayern absetzen konnte, mögen Punkrock-Bonzen wie Blink-182, Green Day oder neuerdings Sum 41 nur mitleidig

Wem das neue Foo Fighters-Album zu seicht ausgefallen ist, der sollte unbedingt den neuen Longplayer der Skatepunks aus Örebro/Schweden anchecken. Denn mit Album Nummer vier zementiert das Quartett seinen Ruf als die unumstrittene Nr. 1 der europäischen Punkrockbewegung. Ähnlich wie ihre amerikanischen Counterparts Bad Religion, The Offspring, Lagwagon, No FX, No Use For A Name

Draußen schneit's und stürmt's (Dortmund, 20. März), doch den Jungs von MILLENCOLIN, die gerade ihre dritte Scheibe durch meine Stereoanlage prügeln, scheint die Sonne aus dem Arsch. Ein hochmelodischer Punk-Schrubber jagt den nächsten, die abwechslungsreichen Riffs bitten mit unwiderstehlichem Charme zum Tanz, und bevor man sich vor lauter Sunshine-Power zu langweilen beginnt, sorgt eine dezente