Respekt! Seit sage und schreibe 20 Jahren doomen MIRROR OF DECEPTION abseits aller Trends durch die Szene. Auf ihrem Jubiläumsalbum präsentieren sich die Schwaben gewohnt eigenständig. Die majestätischen Riffs und mehrstimmigen Chöre verleihen Titeln wie ´December´ einen leicht skandinavischen Anstrich; in der Summe regiert jedoch traditioneller, epischer Doom. An einem deutschsprachigen Song wie ´Lauernder Schmerz´

(55:53) Mit ihrem dritten Album beginnt für die Schwaben eine neue Ära. Zwar hört man den zehn hier vertretenen Stücken noch die dezenten Einflüsse von Saint Vitus oder Count Raven an, doch mit „Shards“ sind die Jungs vollends flügge geworden und setzen aus dem Nest zum Höhenflug an. Druckvoll, abwechslungsreich und mit viel, viel Power

(47:48) Endlich ein neues Album von Deutschlands führendem Doom-Unternehmen. Doch wider Erwarten tat ich mich zunächst unglaublich schwer damit, Zugang zu den zehn neuen Songs zu finden. Erst nach etlichen Hördurchgängen kam das erlösende Aha-Erlebnis, und mittlerweile möchte ich Foregone nicht mehr missen. Warum die Schwierigkeiten? (Ja, sprich dich aus, Stappi! Erleichter dein Herz! -

(25:25) Zwei Jahre nach dem großartigen Debütsilberling "Mirrorsoil" melden sich die süddeutschen Doomster mit vier brandneuen Songs zurück und untermauern erneut ihren Führungsanspruch innerhalb der heimischen Doom-Szene. Die einschneidendste Veränderung seit "Mirrorsoil" war wohl der Ausstieg von Sänger Markus Baumhauer. Seither ist Sänger/Gitarrist Michael Siffermann gesangstechnisch auf sich allein gestellt und macht dabei eine mehr

(44:30) Was lange währt, wird endlich gut. Nachdem das letzte Lebenszeichen der schwäbischen Doom-Metaller - die '97 veröffentlichte Mini-CD "Veil Of Lead" - schon ein ganzes Weilchen zurückliegt, steht nun der erste vollständige Longplayer der Süddeutschen in den Läden. Ein echter Hammer. Die Kombination aus erhabenem und relaxt wirkendem Riffing, der unauffälligen aber effektiven Arbeit