Nuclear Blast/Warner (43:27) MNEMIC legen mit „Mnemesis“ ihr fünftes Album vor, das gleichzeitig bereits das dritte Werk für den 2006 zur Band gestoßenen Sänger Guillaume Bideau darstellt. Die gute Nachricht ist, dass die Truppe sich auf „Mnemesis“ wieder verstärkt um den Einsatz atmosphärischer Parts bemüht, anstatt (wie auf dem 2007er Werk „Passenger“) nur draufloszuknüppeln. Die

Die Dänen beweisen Mut zur Veränderung. Tendierte die Band in der Vergangenheit dazu, die Kompositionen zu überladen, haben MNEMIC auf „Sons Of The System“ allen überflüssigen Ballast über Bord geworfen und sich auf schlüssiges Songwriting und Killer-Refrains konzentriert. Die hektischen Rasereien vom Vorgängeralbum „Passenger“ hat man dementsprechend ad acta gelegt, man rückt dafür melodisch geschickt

(47:33) Knapp drei Jahre mussten Fans des Fusion-Future-Metal-Quintetts auf einen Nachfolger der superben Platte „The Audio Injected Soul“ warten. Nach dem Ausstieg von Fronter Michael Bøgballe stand zunächst die langwierige Suche nach einem neuen Sänger auf dem Programm, die mit der Verpflichtung von Guillaume Bideau (ex-Scarve) ein Ende fand. An dem Neuzugang gibt´s nix zu

(44:46) Gerade mal ein Jahr ist es her, dass die selbst ernannten „Fusion-Future-Metaller“ MNEMIC mit ihrem Debütalbum „Mechanical Spin Phenomena“, einem mitreißenden Mix aus modernem Thrash, progressivem Industrial und melodischem Death Metal, auf sich aufmerksam machen konnten. Auf ihrem aktuellen Release „The Audio Infected Soul“ legen die fünf Dänen in Sachen Songwriting-Qualität noch ein paar

(54:26) Zu den heißesten Anwärtern auf den verwaisten Fear-Factory-Thron zählen zweifellos MNEMIC alias Mainly Neurotic Energy Modifying Instant Creation. Fusion-Future-Metal nennen die Dänen ihren mit Nu-, Death- und Progressive-Metal-Elementen unterfütterten Maschinen-Sound, der von Producer-Geheimtipp Tue Madsen (u.a. The Haunted, Konkhra, Grope) prima in Szene gesetzt wurde. Ähnlich wie bei Burton C. Bell, Dino Cazares &