MOONSTONE zelebrieren melancholischen Doom, der irgendwo zwischen Pallbearer, Solitude Aeturnus, Doomocracy und Count Raven durch die verschatteten Täler der Karpaten mäandert. Doch gehen die Polen spröder zu Werke als die Vorgenannten - und auch psychedelischer als die durchschnittliche Wald-und-Wiesen-Trad-Doom-Combo. Allerdings ohne je mit halligem Sound-Firlefanz oder Prog-Requisiten wie Querflöten zu nerven. Vielmehr sorgen vor allem

Blistering/Edel (52:13) Langsam, aber sicher entwickelt sich Matt Filippinis MOONSTONE PROJECT zu einer echten Band. Zwar geben auf „Rebel On The Run“ immer noch ein paar spektakuläre Gäste ihre Visitenkarte ab (Ian Paice von Deep Purple, Ken Hensley von Uriah Heep und Jethro Tulls Clive Bunker), mit James Christian (House Of Lords) ist aber zumindest

(49:23) Die Idee: so was von ausgelutscht! Ein italienischer Gitarrist (Matt Filippini) schart jede Menge illustre Rock-Größen im Studio um sich und spielt ein neues Deep-Purple-Album ein. Die Umsetzung: überraschend gut und (trotz des Alters der hier versammelten Legendenriege) eher frisch denn nostalgisch. Mit dabei sind u.a. Ian Paice (Deep Purple), Eric Bloom (Blue Öyster

„Ein kleiner Schritt für mich, ein großer für die Menschheit!“ Das waren die Worte von Neil Armstrong, als er als erster Mensch einen Fuß auf den Mond setzte. Bis hierher ist diese Geschichte weltbekannt. Was jedoch verschwiegen wurde, ist die Tatsache, dass er kurz danach vor Schmerz aufschrie und so laut rumfluchte, dass jedes Mondkalb