MORBID SAINT hätten mit ihrem Thrash, der irgendwo zwischen alten Sepultura, Slayer und Kreator anzusiedeln ist, eigentlich bekannter werden müssen, doch verschiedene Faktoren ließen das Quintett wieder in der Versenkung verschwinden.

Zwar kenne ich weder Trojans Großmutter, noch weiß ich, welche Laus unserem Kollegen beim Verfassen der MORBID SAINT-Kritik über die Leber gelaufen ist, aber eines ist so sicher wie das Amen in der Kirche: Diese Combo aus Milwaukee, deren Debüt "Spectrum Of Death" bislang nur als Mexiko-Import zu haben wer (s.a. Review in RH Nr.

Immer wieder ein Wunder, was die gedankenlosen Plattenfirmen auf die arglose Menschheit loslassen, Wahrscheinlich werde ich wieder einige böse Briefe kriegen, wieso ich es denn wagen würde, eine solch "geniale Combo" wie MORBID SAINT und ein solch "töftes Album" wie "Spectrum Of Death" in die Scheiße zu ziehen. Ganz einfach, Leute, dies ist in meinen

Ein echter Leckerbissen für alle Death- und Thrash Metal-Insider flattert uns da über das mexikanische Avanzada Metalica-Label ins Haus. MORBID SAINT sind zwar Amis (Milwaukee), konnten aus irgendeinem Grunde aber kein US-Label für ihr "Spectrum Of Death"-Album begeistern und mußten so den Umweg über Mexiko gehen - unverständlicherweise, denn der vorliegende Longplayer kann es mit