Von der anfangs belächelten Schülerband der Achtziger zu einer der prägendsten Death-Metal-Combos Deutschlands – dieser Sprung gelang MORGOTH innerhalb kürzester Zeit. Stolpersteine gab es auf dem Weg der Band wahrlich genug – und diese finden in Christian Krumms Band-Memoiren genauso Erwähnung wie amüsante Anekdoten aus der Anfangszeit und dem Tourleben der Jungs. Ohne schmutzige Wäsche

Century Media/Universal (46:23)Die zwei wichtigsten Fragen samt Antworten darauf zuerst: Taugt die neue MORGOTH was? Absolut! Ist Disbelief-Shouter Jagger eine gute Wahl als Ersatz für Marc Grewe? Aber hallo! Mit der Single „God Is Evil“ haben MORGOTH bereits gezeigt, dass auch musikalisch noch mit ihnen zu rechnen ist. Mit „Ungod“ legen sie aber noch eine

Century Media/EMI (68:19) Nicht mehr nur als DVD, sondern auch als „normale“ Live-CD erhältlich: das Livealbum der deutschen Death-Metal-Institution MORGOTH, aufgenommen im letzten Jahr in Lichtenfels. Klingt roh, klingt gut, klingt nicht überproduziert. Kann man sich also in die Sammlung stellen, wenn man auf Live-Scheibletten steht.

(Century Media/EMI) Nach einer neunwöchigen USA-Tour kehrten MORGOTH im Sommer 1991 nach Deutschland zurück und spielten auf den zweiten Rock-Hard-Festival in Lichtenfels einen großartigen Auftritt zu ihrem damals aktuellen „Cursed“-Album. 20 Jahre später kehrten MORGOTH nach Lichtenfels zurück und filmten ihren Auftritt auf dem „Way Of Darkness“-Festival, das in der Stadthalle Lichtenfels stattfand, die 1991

(103:51) MORGOTH waren Ende der Achtziger und Anfang der Neunziger ganz sicher eine der wichtigsten Death-Metal-Bands in Europa und sind bei ihren Fans dank zweier kultiger EPs und aufgrund der beiden bärenstarken Longplayer „Cursed“ und „Odium“ positiv im Gedächtnis hängen geblieben, bevor die Sauerländer 1996 mit „Feel Sorry For The Fanatic“ eine musikalische Richtung einschlugen,

(Fast) nichts ist mehr so, wie es mal war. Eine Dortmunder Death Metal-Band namens MORGOTH gibt es nicht mehr. Mit dieser drei Jahre nach "Odium" erscheinenden CD haben sich die Musiker einen Wunsch erfüllt - den Wunsch nach Grenzenlosigkeit, nach uneingeschränkter kreativer Freiheit. Was bietet "Feel Sorry..."? Der Stoff ist nach wie vor mächtig hart,

Eine beeindruckende Entwicklung haben MORGOTH seit ihrer Erstlingsscheibe "Resurrection Absurd" hinter sich, die mit "Odium" ihren bisherigen Höhepunkt zumindest in kreativer Hinsicht findet. Zwar hat sich das Quintett nicht so weit von seinen Death Metal-Roots entfernt, wie ich angenommen hatte , aber um neue stilistische Einflüsse haben sich die Jungs doch hörbar bemüht. Allerdings nicht

Zur Zeit findet ja unter unserer verehrten Leserschaft ein regelrechter pro/contra-Schlagabtausch zum Thema Death Metal statt. Man kann zu dieser Musikrichtung stehen, wie man will. Tatsache ist, daß MORGOTH so ziemlich alles einfach wegblasen. Schon auf ihrer Debüt-Mini-LP hatten sie überdurchschnittliches Songmaterial vorzuweisen, jedoch war die Platte nicht ganz optimal produziert. Dem hat man Abhilfe