Diese Melodic-Death-Metaller immer... Titel wie ´The Lust Called Knowledge´ sind aber immerhin sinnstiftender als Sachen wie ´Drowned In Rancid Fuckcream And Intestinal Tract Blood´. Die Finnen MPE existieren seit 1999, haben sieben Alben auf dem Buckel, vorliegend nun eine Compilation aus Songs der ersten drei und des zweiten Demos, „completely re-recorded, remixed & mastered“: Das

Wer seinen Death Metal melodisch, leicht progressiv und im Stil der Göteborger Schule mag, ist mit MORS PRINCIPIUM EST vermutlich schon vertraut. Die Finnen mischen bereits seit über 20 Jahren die Szene auf, wobei die Truppe mit Fronter Ville Viljanen und Gitarrist Andy Gillion momentan nur zwei feste Mitglieder hat. Songs wie ´The Everlong Night´

AFM/Soulfood (50:05)Nicht jeder mag seinen Death Metal dreckig, düster und roh. Manch einer hat auch kein Problem damit, wenn das Einzige, was eine Verbindung zum Death Metal herstellt, die Growls und Shouts des Sängers sind, auch wenn sie zu hochmelodischem Metal ertönen. Das mag einem nicht gefallen, aber der Erfolg von Bands wie Children Of

AFM/Soulfood (48:45)So kann man sich täuschen: Beim Bandnamen MORS PRINCIPIUM EST muss ich irgendwie immer an klischeebeladenen Gothic Metal denken, dabei gehen die Finnen seit jeher als lupenreine Melodic-Death-Metal-Band durch. Auch auf dem fünften Longplayer serviert uns das Quintett bockstarken Skandi-Melo-Death, der mit der richtigen Mischung aus Aggressivität, Melodik und Anspruch daherkommt. Das Songwriting und

AFM/Soulfood (43:26) Das Konzept des Independent-Filmstudios The Asylum ist es, sich an aktuelle Blockbuster anzuhängen und finanziell wie kreativ schmal budgetierte Kopien rauszuhauen, die der Ahnungslose dann kauft. Die Filme heißen wenig subtil „Transmorphers“, „I Am Omega“ oder „2012: Doomsday“. Das geht auch mit Musik, hier versuchen Heerscharen von Melodic-Death-Metal-Bands, die Welt glauben zu machen,

(38:15) Schon im Opener ´The Oppressed Will Rise´ ist alles vorhanden, was das Melodic-Death-Metal-Herz begehrt: brachiale Riffgewitter, ein sich im Ohr festsetzender Refrain und Gitarrensoli, die die Finger mitzappeln lassen - und das alles auf knackige drei Minuten komprimiert. Doch die Finnen haben auf ihrem dritten Longplayer noch mehr zu bieten: Geschwindigkeitsfanatiker kommen bei ´Finality´

(52:12) Jaja, ich geb´s ja zu. Ich habe mich vertan. „Inhumanity“, das letzte Album dieser finnischen Melodic-Deather, war zwar kein Meisterwerk, aber sicher mehr wert als die fünf Punkte, die ich ihm seinerzeit gegeben habe. Umso cooler ist es, das „The Unborn“ eben ein solches geworden ist, nämlich ein kleines Meisterwerk. Die Spieltechnik der Jungs

(38.35) Diese finnischen Herren mit dem eingängigen Bandnamen widmen sich dem guten alten Schweden-Death. Stilistisch einzuordnen sind sie ungefähr da, wo Soilwork vor fünf, sechs Jahren mal waren, ohne allerdings deren Songwriting-Qualitäten auch nur im Ansatz nahe zu kommen. Auch nach optimistischen sechs Durchläufen bleibt nichts im Ohr hängen. In der Tat ist es gar