Massacre/Soulfood (38:27)Eine Death-Metal-Band, die satte Riffs mit eingängigen Songstrukturen verknüpft, damit gut ins Ohr geht und trotzdem weder bemüht noch ausgewimpt klingt, hat wirklich gefehlt. Gut, dass sich die vor zehn Jahren auf Eis gelegten Ludwigsburger noch mal aufgerafft haben. Der fette Brachialsound von „Anger Temple“ steht den Midtempo-Songs gut, starke Soli bringen Farbe an

(39:19) Dass MY DARKEST HATE mittlerweile zu den stärksten deutschen Death-Metal-Kapellen zählen, dürfte kaum noch zu übersehen sein. Das vorliegende neue Album der süddeutschen Sickos ist ohne Zweifel eine der fettesten deutschen Veröffentlichungen, seitdem Lemming Project das Zeitliche gesegnet haben. MY DARKEST HATE haben die Gabe, die alte Spielweise des Death Metal, wie er Anfang

(36:56) Das Death-Metal-Projekt von Jörg M. Knittel (Sacred Steel) und Klaus Sperling (Primal Fear) geht mit „At War“ in die dritte Runde. Mit den ersten drei Songs werden gleich die Haupteinflüsse offen gelegt: Bei ´I Am At War´ drängen sich nicht nur eingefleischten Slayerheads wohlige Erinnerungen an ´Angel Of Death´ auf, ´Only The Weak´ könnte

Das Debütalbum „Massive Brutality“ war ein richtig schöner Wutklumpen, mit dem sich die süddeutschen Todesmetaller MY DARKEST HATE ein Plätzchen im oberen Drittel der einheimischen Death Metal-Szene eroberten - und das, obwohl die Band live nahezu gar nicht in Erscheinung treten konnte, da ihr alter Sänger/Basser René Pfeiffer nach einer schweren Tinitus-Erkrankung seine musikalische Karriere

(34:41) Ein neuer Name in der hiesigen Death Metal-Szene, hinter dem aber ganz bestimmt keine Grünschnäbel stecken. Mit Sacred Steel-Klampfer Jörg M. Knittel und Primal Fear-Drummer Klaus Sperling sind hier routinierte Leute am Werk, und auch Basser/Sänger René Pfeiffer konnte bei der Band Azmodan schon Erfahrungen sammeln. Was die Herrschaften nun dazu getrieben hat, ausgerechnet