NAP aus dem schönen Oldenburg spacen auch auf ihrem zweiten Album wieder mit einer smarten Mischung aus progressivem Psychedelic Rock, Surf-Stoner, Garage und nur gelegentlich ein, zwei Breaks zu weit um die Ecke gedachtem Krautrock durch die Große Magellansche Wolke. Die Gitarren lärmen ebenso verspielt wie rabiat, Drums und Bass machen mächtig Druck, in den

Noisolution/Soulfood (48:04)Unter dem Motto „Music for minorities“ hatte man im Hause Noisolution schon immer ein gutes Händchen dafür, härtere Rockbands mit dem gewissen Etwas aufzutun, die für ein Massenpublikum oft doch ein bisschen zu speziell sind. So ist es auch mit den norddeutschen NAP, die sich im Spannungsfeld von ausufernden Psychedelic-Jams und langen Instrumental-Passagen bis