George Zacharopoulos Beim Stichwort „griechischer Metal“ fällt in der Regel zuerst der Name Rotting Christ, doch wohingegen diese zwar die beständigste und wohl auch erfolgreichste Genre-Band des Landes sind, genießen die 1989 gegründeten und 2021 im Zuge des Todes von Mitbegründer Makis „Baron Blood“ Kanakari aufgelösten Necromantia vor allem im Underground Kultstatus. Bassist/Sänger George „Magus

Soulseller/Soulfood (100:35)NECROMANTIA-Fans und Griechen-Black-Metal-Liebhaber, aufgepasst! Die Truppe hat sich aufgerafft und ihre ganzen Uralt- und Demosongs auf dieser Compilation zusammengefasst, so dass es nicht mehr nötig ist, nach den superraren Demos zu jagen und dafür den Bausparvertrag aufzulösen. Enthalten sind Demotracks, die bis 1990 zurückgehen, Pre-NECROMANTIA-Material und Cover von so illustren Truppen wie Omen, Running

(41:47) Die griechischen Black-Metal-Pioniere waren seit jeher Avantgardisten. Und nicht nur, weil die Band schon immer die Gitarre durch einen achtsaitigen Bass ersetzte. Nach fünfjähriger Pause lassen The Magus und Baron Blood nun einen weiteren Bastard aus vertrackten Strukturen, symphonischen Black-Metal-Elementen, Percussion, Saxophonen und anderen ungewöhnlichen Sounds auf die Metalwelt los. Für die eingeschworenen Avantgarde-Metal-Fans

Zur Feier des zwölfjährigen Bestehens - recht krummes Jubiläum übrigens - bescheren die griechischen Düster-Metaller ihrer Fangemeinde einen netten Doppeldecker. Der erste Silberling enthält den neuen Song ´My World Your Hell´- schnelle, eingängige, etwas an Cradle Of Filth angelehnte Schwarzwurzel-Hymne - sowie ordentlich umgesetzte aber wenig spektakuläre Cover von Omen (´Death Rider´), Iron Maiden (´The

Hier melden sich richtige Schwarzmetall-Veteranen zu Wort, denn schließlich sind NECROMANTIA schon seit zehn Jahren auf diesem Gebiet tätig. Ansatzweise spielen die Griechen auf "IV: Malice" richtig derben Black Metal, der auch in den frühen 90ern entstanden sein könnte. Nur nehmen sie viel zu häufig das Tempo heraus. Ein bißchen mehr Geknüppel hätte der Scheibe

Die Griechen NECROMANTIA melden sich mit ihrem zweiten Album "Scarlet Evil, Witching Black" zurück. Wie schon beim Erstling handelt es sich dabei wieder um eine Mixtur aus Midtempo-Black- und monumentalem Gothic-Death-Metal. Über weite Strecken klingt der Longplayer leider nicht mehr ganz neu, interessant wird die Angelegenheit aber durch den Einsatz eines Saxophons, klassische Klavierpassagen und

Jau! Wieder eine Band, die neben einem kaum lesbaren Logo mit Pentagramm und umgedrehtem Kreuz aufwartet und deren in schwarze Tücher gehüllte, gar dämonisch aussehende Musiker sich geile Künstlernamen zugelegt haben. Klar, daß es auch hier um die Heraufbeschwörung der Geister der Finsternis geht und alle gängigen Black Metal-Klischees ausgeschlachtet werden. Musikalisch wird versucht, sich