„Endtyme Death Metal shall unfold. Forevermore. Amen.“ Auf der Suche nach „orthodoxen“ Genre-Beiträgen wird man heutzutage, trotz des Existierens so einiger karnevalistischer Pervertierungen (unangefochtener Tiefpunkt: Debauchery), ja fündiger denn je (Venenum, Degial, Dead Congregation, Grave Miasma, Sulphur Aeon, Vorum, Drowned, Sonne Adam, ca. 840 Dark-Descent-Bands), da können die Hauptstädter NECROS CHRISTOS (Story weiter vorne im

Ván/Soulfood (40:16)Gute Zeiten für Fans der Berliner Death-Metal-Giganten: Nach der genialen Demo- und 7“-Compilation „One In Darkness, Two In Damnation, Three In Death“ servieren uns NECROS CHRISTOS noch eine EP, bevor sich Mors Dalos Ra und seine Mannschaft den Arbeiten am dritten und finalen Album „Domedon Doxomedon“ widmen. Mit ´Black Bone Crucifix´ und dem Titeltrack

Sepulchral Voice/Ván/Soulfood (73:04) „Doom Of The Occult“ ist ein Death-Metal-Monster, ein wahres Meisterwerk düsterer Tonkunst, dessen Schaffensprozess vier lange Jahre in Anspruch genommen hat. Es auseinanderzupflücken und zu erklären, ist nicht einfach... Wo fängt man da am besten an? Vielleicht bei der Tatsache, dass es sich bei allem Anspruch und aller Musikalität (99 Prozent aller

(60:06) Die im deutschen Death-Metal-Underground momentan wohl meistgefeierte Band nennt sich NECROS CHRISTOS und hat nun (nach drei Demo-CD- und diversen Split-Releases) ein erstes vollständiges Album mit dem vielsagenden Titel "Triune Impurity Rites" vorgelegt. Darauf zu hören ist obskurer, pechschwarzer, stellenweise sehr doomiger, musikalisch anspruchsvoller Death Metal, der sich relativ stark von allen gängigen Spielarten