TimezoneDie selbstzitierten Einflüsse auf der Facebook-Seite von NO NEED TO STAY hören sich interessant an: „Klassik, 1920er, Tim Burton, Renaissance, Dark Cabaret und Life“ ist da zu lesen. Dabei ist das nur die Glasur, die über einer musikalisch heftig abgehenden Mixtur aus Heavy, Hardcore und modern-metallischen Referenzen liegt. NO NEED TO STAY greifen auf ihrem

(10:51) Ich wusste zwar nicht, dass man jetzt sogar schon in Lübeck bewaffnet auf die Straße gehen muss, aber so angepisst wie dieser Fünfer streckenweise klingt, scheint in dem Kaff durchaus was im Argen zu liegen. WE NEED GUNS! tummeln sich in der undankbaren, weil längst undefinierbaren Modern-Hardcore/Metalcore-Schublade. Sie beherrschen stampfendes Mosh-Riffing ebenso wie zweistimmige

SAOL/H´Art (55:32) Die Griechen haben dieses Album bereits vor 18 Monaten in ihrer Heimat via Venerate Industries veröffentlicht, nun erscheint es noch mal im restlichen Europa. Die progressiven Metaller haben sich keinerlei Grenzen gesetzt und beackern das musikalische Feld in seiner Gänze. Neben Brachialo-Geballer der Marke Strapping Young Lad leben melancholische Alternative-Rock-Nummern und wüste, deprimierende

(53:48) All you need is NEED? Nein, so relevant sind die Griechen mit dem seltsamen Namen auch wieder nicht. Andererseits überrascht das Quartett mit einem abwechslungsreichen Nu-Metal-Cocktail. Dabei verbindet man die typische Aggressivität auch mit progressiven und ruhigeren Momenten, in denen man stellenweise an die modernen Fates Warning bzw. Engine erinnert. Zudem verfügt man mit