(60:07) Dass NO FUN AT ALL immer der Ruf einer Bad Religion-Kopie anhaftete, tat der Beliebtheit der Schweden wenig Abbruch, denn offenbar konnte und kann der geneigte Hörer kaum genug bekommen vom schnuckeligen Skatersound. An die Qualitäten und den Erfolg ihrer Label- und Sound-Nachbarn Millencolin reichten NO FUN AT ALL zwar nie ganz heran, was

Buhu, was soll das denn sein? Vor drei Jahren lieferten NO FUN AT ALL mit 'The Big Knockover' eines der fünf besten Melodic-Hardcore-Alben der Neunziger ab, und nun schwören sie plötzlich fast all ihren Trademarks ab: Die Songs sind viel zu lang - auf 'The Big Knockover' zwängten sich 13 Nummern noch locker in 31

Das schwedische Label Burning Heart hat sich in den letzten Wochen und Monaten peu à peu zu meiner europäischen Lieblingscompany in Sachen Punkrock, Pop-Punk, Hard- und Melodycore gemausert. Nach Millencolin, Puffball, Samiam und den Satanic Surfers überzeugen auch NO FUN AT ALL mit ihrem neuesten Opus "The Big Knockover" auf ganzer Linie. Stilistisch orientieren sich