(29:31) NO INNOCENT VICTIM sind die Stahlkappenstiefel im Hardcore-Schuhgeschäft. Unter ihrer Sohle knackt und zerbricht alles. So brachial, straight und wütend wie diese Christenbande gehen heutzutage nur zwei, drei weitere Truppen vor: Hatebreed, Terror und Madball. Hysterisches Pitbull-Gekläffe, eingängige (nicht stumpfe!) und roh produzierte Riffs sowie ein cleveres Händchen für Songs mit Hymnencharakter hieven den

Alle, die nicht weitere 50 Jahre auf die neue Scheibe von Hatebreed warten wollen und denen Pro-Pain nicht brutal und stumpf genug sind, sollten sich ”Tipping The Scales” zulegen. Allerdings bitte auf den Preis der CD schauen, denn die Spielzeit dieses - hüstel - Albums lässt eher auf eine EP deuten. Aber na ja, in

Als HC-Band hat man's nicht leicht. Man muß für mindestens ein Dutzend Songs mit zwei Riffs auskommen und mit gerade mal ein paar Metern Haut für tausende von Tatoo-Motiven. NO INNOCENT VICTIM können davon ein Lied singen. 12 Old-School-HC-Songs haben sie zu Tage gefördert, die keinen Deut schlechter oder besser sind als gleich eine ganze

Als HC-Band hat man's nicht leicht. Man muß für mindestens ein Dutzend Songs mit zwei Riffs auskommen und mit gerade mal ein paar Metern Haut für tausende von Tatoo-Motiven. NO INNOCENT VICTIM können davon ein Lied singen. 12 Old-School-HC-Songs haben sie zu Tage gefördert, die keinen Deut schlechter oder besser sind als gleich eine ganze