Im 33. Jahr ihrer Karriere bringen die Franzosen NO RETURN mit „Requiem“ ein solides, aber keinesfalls überragendes Album an den Start. Im Vergleich zum Vorgänger „The Curse Within“ hat sich wenig verändert. Das Quintett um Gitarrist Alain Clément setzt auf melodischen Death Metal, der sich in erster Linie über die starke, höchst melodieverliebte Gitarrenarbeit definiert.

30 Jahre nach ihrem Debütalbum „Psychological Torment“ servieren uns die französischen Death/Thrasher NO RETURN ihr erstes Livealbum, das im Dezember 2019 in St. Quentin in Frankreich mitgeschnitten wurde. Der Clou an der Sache: Das Veteranen-Quintett aus Paris hat die Setlist chronologisch gestaltet und aufgebaut, sodass vom Debüt bis hin zum aktuellen Longplayer „The Curse Within“

NO RETURN haben nach jahrelangen Line-up-Querelen wieder in die Spur gefunden und legen mit „The Curse Within“ ihr zehntes Album vor. Mit den Wurzeln der Franzosen, die in den Anfangstagen zwischen Bay-Area-Thrash und Florida-Death-Metal pendelten, hat das Werk allerdings nicht mehr viel gemein. Gitarrist und Gründungsmitglied Alain Clément hat sich mittlerweile auf Melodic Death Metal

Mighty/Soulfood (47:06)Ähnlich wie ihre Landsleute von Loudblast gehören auch NO RETURN zur Kategorie der Unkaputtbaren, denn Alain Clement, Gitarrist und einzig verbliebenes Gründungsmitglied der französischen Thrasher, schafft es immer wieder, ein neues Line-up aus dem Boden zu stampfen. „Fearless Walk To Rise“ ist das achte Album der 1984 (!) gegründeten Combo, und mit einem gewissen

(37:57) Außerhalb ihres Heimatlands Frankreich waren NO RETURN schon seit jeher so was wie der ewige Geheimtipp. Und es ist zu befürchten, dass auch ihre neue Langrille „Manipulated Mind“ daran nichts ändert. Eins vorweg: Wir reden hier ganz sicher nicht von einer schlechten Platte. Viele Riffs haben Weltklasse-Format, die Mixtur aus hartem Thrash und dezenten

(42:07) „Stay away, you lead me nowhere“ - das sind die ersten Zeilen, die einem Patrik Jakobsson auf „The Absinthe Dreams“ entgegenkrächzt. „Ja, Recht hat er eigentlich“, denkt der von den 42 Minuten Nervenkrieg attackierte Hörer: Das Ganze führt wirklich zu nichts. Ausgelutschte Metalcore-Arrangements treffen auf psychotisches Geschrei ohne jegliches Gespür für Melodiosität. Die Band

Erfreulich wenig Zeit haben sich die französischen Thrasher NO RETURN für ihr sechstes Album gelassen - und noch erfreulicher ist die Tatsache, dass sie dabei erneut eine Platte auf allerhöchstem Niveau abgeliefert haben. NO RETURN sind eine Band, deren Wurzeln ganz klar bei klassischen Thrash-Acts wie Slayer oder Sepultura liegen, die andererseits keine Berührungsängste mit

(36:28) Meine Begeisterung hielt sich in Grenzen, als ich hörte, dass sich die französischen Death/Thrasher NO RETURN wieder zusammengefunden haben und ein neues Album aufnehmen. Okay, Anfang der Neunziger haben die Burschen mit "Psychological Torment" und "Contamination Rises" zwei wirklich gute Platten veröffentlicht und konnten auch live überzeugen. Aber seien wir ehrlich: Die Welt verändert