Drei Jahre haben die Finnen OLYMPOS MONS gebraucht, um ihren neuen Longplayer einzutüten, aber das Warten hat sich gelohnt. Zumindest für die Leute, die auf orchestralen Breitwand-Metal im Stile von Sonata Arctica, Edguy, Stratovarius, Gamma Ray oder Nightwish stehen, denn für diese Klientel ist „Medievil“ ist echtes Festmahl. Die Zutaten sind bekannt: Finnvox-Produktion, höchst eingängige

(60:10) Klar, als waschechter Metal-Konquistador hat man natürlich erst mal nix anderes im Sinn, als einer im Staub kriechenden Schönheit mit dem Degen die letzten durchsichtigen Fetzen vom Leib zu schlitzen. Echt grottiges Cover, mit dem sich die norwegischen Newcomer OLYMPOS MONS aber leider nun erstmals einer größeren Öffentlichkeit präsentieren. Zu hören gibt´s symphonischen, melodischen

Wie so oft liegt auch beim Debüt von OLYMPOS MONS vieles offenbar im Auge des Betrachters. Ich für meinen Teil zähle mich durchaus zu den Liebhabern des Bombast-Metal-Genres, war aber in letzter Zeit von den verdammt austauschbar klingenden Nachwuchsbands in diesem Sektor schwer genervt. Da kommen OLYMPOS MONS gerade recht, denn die Finnen (die streckenweise